Bilderfred Teil 39

    Moin,


    auf dem unteren Bild ist Schwerin Hbf für mich nicht wirklich erkennbar. Einzig die Lage des links im Hintergrund liegenden Pfaffenteiches macht die Aussage plausibel. Wer hat denn PT30 gebaut? Ich dachte eigentlich, daß der Baustil wieder dicht PT22, 28, 33 und PT35 folgt.

    Grüße, der Ostseestern


    Justitia in suo cuique tribuendo cernitur

    Hallo Freunde,


    erinnern wir uns kurz: am 16.07.1982, einem Freitag in der zweiten Woche der großen Sommerferien, hatte die 142 002-5 den D1638 von Halberstadt auf seinem Laufweg über Magdeburg - Schwerin - Rostock - Stralsund nach Putbus gebracht. Aus Platzmangel und fehlenden Kapazitäten in der Waggonreihung schleppte die 142 den Leerzug nach Bergen. Von dort ging es mit einer Überführung ins Kreidewerk Lancken und danach nach Saßnitz.


    Die Pause währte nicht lange, die Fahrmotoren noch nicht abgekühlt, da gab es schon die nächste Nachricht vom Dispatcher: Im Ministerium für Aussenhandel der DDR (in deren ehemaligem Gebäude arbeite ich heute ;) ) wurde die Beschaffung eines Großtransformators im NSW genehmigt und beauftragt. Offensichtlich wegen fehlender Kapazitäten beim Großen Bruder, erfolgte entgegen den Richtlinien der Beschaffung innerhalb des RGW die Herstellung und Lieferung des Transformators durch die Allmänna Svenska ElektriskaAktiebolaget (ASEA). Heute morgen kam diese Lieferung nun mit der "Rügen" im Saßnitzer Hafen an. Zwei 105er schleppten das schwere Paket aus der Fähre und stellten den Zugverband im Hafen bereit. Fotos von dort gibt es verständlicher Weise nicht, hätten sie doch nicht nur den Verlust meines Filmmaterials bedeutet, sondern mir auch eine große Fragestunde mit den zuständigen Organen eingebracht.


    An dieser Stelle nochmals wieder riesigen Dank an den Autor dieser Aufgabe "Vogelfluglinie"! Großartig gemachtes Aufgabenpaket, daß so nur noch zwei, drei weitere MSTS-Autoren hinbekommen.


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    Gegen 3/4 8 Uhr morgens bot sich dem Betrachter dieses Bild im Bahnhof Saßnitz.


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    142 002-5 brummt gemächlich aus dem Schuppen Richtung Wärterscheibe.


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    Leider gab es keine Fotos aus dem Fährhafen - SPERRGEBIET!!! Nachdem 142 002-5 und eine "Hafen-120" den Schwerlastzug nach oben geschoben haben, setze sich gegen halb 10 Uhr die Fuhre Richtung bergen in Bewegung.


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    Bei der Ausfahrt aus Saßnitz grüßen noch die beiden Kollegen der 106er, die gerade eine Übergabe zum oberen Bahnhof bringen. Die 142 erwiedert mit einem kurzen Stoß ins Typhon und schaltet danach die Fahrstufen hoch, um die Steigung nach Lancken in Angriff zu nehmen. Wer jetzt noch nicht wach ist, der wird spätestens jetzt durch das infernale Pfeifen und Jaulen der 142 im Bett stehen. :)


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    Nach eher gemütlicher Fahrt; straffes Fahren wurde uns aufgrund der Sensibilität unseres Beföderungsgutes untersagt; erreichen mit der Vorbeifahrt am Befhelsstellwerk B2 Lietzow.


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    In Lietzow war, wie soll's auch anders sein, die Hölle los. Die Nachricht an uns: Warten! Nebenan der Scheinemasttransportt geht vor uns auf die Strecke, eine Kreuzung mit einem Dg und der D1913 Binz - Zwickau ... ups, der sollte längst durch sein, kommt also noch oder nicht???


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    Wir haben gewartet - und dann, plötzlich, ging alles wieder ganz schnell - im wahrsten Sinne des Wortes. "Los, los! Ab auf die Strecke und mit Höchstgeschwindigkeit!" Der D1913 ist mit satten 18 min Verspätung in Binz abgefahren und das würde dann auch unseren, recht großzügigen Plan durcheinander bringen. Nun sitzt uns aber der D1913 im Nacken.


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    Einfahrt Bergen/R. - und "Grüne Welle"!


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    Bergen - Ausfahrt frei mit 40. Und was winkt denn der FDL von seinem Stellwerk da? Die K-Scheibe! Zeit verkürzen?! Der ist lustig. In Saßnitz hieß es, den Zug wie'n rohes Ei behandeln, keine großen Zug- und Stosskräfte und nun heißt's "Mach ma hinne!".


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    Durchfahrt Samtens. "Ach, was ist das denn? Rekobüchsen und 'ne 102?! Ist eins der Schaukelpferde wieder kaputt gegangen?" Und während ich noch vor mich hin schmunzele ... was hängt denn da aud dem Stellwerk B1 heraus??? Och nöö, schon wieder 'ne K-Scheibe! Die haben aber 'ne Scheibe! ;) Also dann - Schub und am Limit fahren - für die 142 ein Leichtes. :)


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    Und wo wir gerade so schön in Fahrt sind ... daß die "Grüne Welle" nicht lang anhalten würde, war klar. Und - natürlich - vor dem Rügendamm, das Nadelöhr schlechthin, ist's bestimmt wieder dicke, sonst würden die mich nicht hier in der Prärie stehen lassen. Tja, 's ist schon schön im Bezirk Rostock, auf der grünen Insel, mit schwarzbunten Kühen und 'ner frischen Brise. Im Maschinenraumgang nahe der Hochspannungskammer ist es richtig kuschlig. Sorg ich erstmal für Durchzug in der Hütte. :)


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    "Aha!" das war also der Grund des Wartens. Eine Seddiner 130 hatte ordentlich zu tun, den schweren Schotterzug auf Geschwindigkeit zu bringen. Der ganzzug dürfte für den Hafen-Neubau in Mukran bestimmt sein. Na da wird dann aber bestimmt noch eine unserer Schwestermaschinen der BR142 ab Lietzow Unterstützungslesitung geben müssen, wenn man nicht will, daß die Fahrmotoren wegschmelzen. ;)


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    Kurz nachdem der Schotter-Dg durch war, ging es dann mit 40 nach Altefähr rein und dann warten. Nach gefühlten 30 Minuten donnerte unter Vollast die 132 512 vom Bw Osb mit dem verspäteten D1913 durch den Bahnhof.


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    Sodann machten auch wir uns auf Richtung Rügendamm und Stralsund, hier nach der Überquerung des Rügendammes.


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    Auffahrt auf die Ziegelgrabenbrücke mit "40". Schöne Aussicht!


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    Die Ziegelgrabenbrücke. Tor zur Insel Rügen. Die Hälfte der Strecke haben wir geschafft - theoretisch.


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    Vorbei geht's am Stellwerk "Stralsund Rügendamm" runter zum Bahnhof Stralsund.


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    In Stralsund angekommen zeigt sich wieder einmal mehr, daß die Deutsche Reichsbahn der Verkehrsträger Nummer 1 ist. Güterverkehr, Berufs- und Schülerverkehr und natürlich der Urlaubsreiseverkehr. Soeben eingelaufen der E412 (Schwerin-) Wismar - Stralsund, regulär bespannt mit einem Rostocker 110er-Pärchen. An Bst. 5 steht der 6122/D735 Wolgast-Hafen - Stralsund - Rostock - Leipzig. Die Reisenden können einem leid tun. Seit 7:59 Uhr steht der Zug in Stralsund. Und wegen eines Triebfahrzeugschadens an der Rostocker 118 mußte auf eine 130 gewartet werden, die einen Kesselzug aus dem Seehafen Rostock brachte. Auf dem Nachbargleis steht der ebenfalls verspätete D1913, dessen Berliner 132 soeben umgesetzt hat und die Fertigmeldung durchgibt.


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    Kurz darauf heißt es dann verwunderlicher Weise auch für uns und VOR dem D735: Ausfahrt frei!


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    Im Betriebsbahnhof Langendorf, wenige Kilometer hinter Stralsund, werden wir dann auf die Seite genommen, um dem D735 die Strecke frei zu machen.


    Fortsetzung folgt ...

    Grüße, der Ostseestern


    Justitia in suo cuique tribuendo cernitur

    hallo ostseestern,
    ich kanns leider nicht beurteilen, ich kenne schwerin nicht ;)
    man sollte nicht zu sehr mit der elle messen - es kann nie eine 1:1 abbildung des originals geben....
    was ich gutfinde - es ist ( wie auch bei pt 22 ) wieder ein großer gleislageplan dabei,
    sehr hilfreich. 8-)
    grüße chris

    verdammt - wo bleibt mein zug? regen sie sich doch nicht auf - ihre fahrkarte gilt doch 14 tage :)

    Hi Michel


    Ich meine die Streckenkarte für Erfurt-Halle. Wäre schön gewesen wenn BSI sie wie in PT22 mit reingelegt hätte.


    lg Dennis

    Hallo Jungs


    Ex151 Teil 1


    Ich hatte am 30. Mai 1985 meine vorletzte Fahrt auf der 211 077-3 des Bw HalleP bevor ich eine der neuen 243er dieses Bw's übernehmen durfte. Meine Fahrt ging an diesem Tag von Berlin-Lichtenberg über Halle/Saale und Erfurt nach Arnstadt. Am Hacken hatte ich den Städteexpress Ex151 "Rennsteig", der jedoch nicht die übliche Zuglänge hatte, sondern auf zwei A, einem WRg und vier B Wagen verkürzt war. Ich kam in meiner Heimatstadt gegen 17.39 Uhr an und meine Abfahrt war pünktlich 17.41 Uhr.
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    Überquerung der Saale bei Halle.
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    Zwischen Halle-Süd und Merseburg kam mir der Interzonenzug aus Frankfurt/Main mit 243 003 entgegen. Ich grüßte meinen Kumpel mit einem langen Signalton, wie man sieht
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    Zwischen Leuna und Merseburg begegnete mir 118 642 des Bw Halle G Est. Merseburg mit einem Schichtzug, welcher über Frankleben geht.
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    Zwischen Großkorbeta und Weißenfels kam mir ein Schnellzug, welcher von 132 002 gezogen wurde entgegen. Seltsamer Weise befanden sich in diesem Zug drei Wagen mit Sonderlackierung. Der erste war ein Bme in Creme-Blau
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    Der zweite war ein ABme in Grün-Creme
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    Und der dritte war ein BDmse in Creme-Blau
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    In Weißenfels mußte ich die hinteren Bahnhofsgleise passieren und das mit 60. Was haben die sich denn dabei gedacht. Ich fahre hier einen Städteex und keinen Güterzug. Und dann noch diese Ausfahrt über sämtliche Gleiskreuzungen. Irre. :o
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    Die Sonne stand schon tief, als mir hinter Weißenfels 250 065 mit ihrem Ganzzug aus Iacrs8374 Kühlwagen entgegen kam.
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    In Naumburg wurde ich von einigen der letzten Strahlen der Sonne für einen Hobbyfotografen erleuchtet.
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    Vor Bad Kösen war die gute Sonne schon fast verschwunden als mir in einer Langsamfahrstelle 242 151 mit ihrem Kesselwagenganzzug entgegen kam.
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    lg Dennis

    Schöne Bilder! Aber ich muß meinen grippalen Infekt ausnutzen und heute endlich mal meine GR9-Schicht zu Ende fahren.

    Grüße, der Ostseestern


    Justitia in suo cuique tribuendo cernitur

    Hallo Leute


    Danke Björn. Lob vom Meister ist immer gut :D .


    Nun Teil 2 der Fahrt mit Ex151


    Wo waren wir noch mal? Ah jetzt hab ich's. Zur Gedächtnisauffrischung: Ich fuhr den Städteex 151, der verkürzt war von Berlin-Lichtenberg über Halle/Saale, Weimar und Erfurt nach Arnstadt.Meine Fahrt ging relativ ruhig von statten und ich bemerkte kaum das ich schon in Bad Kösen war. Ich bemerkte dies erst als vor mir ein Blitzlicht eines Fotoapperates aufleuchtete.
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    Aus den Häuserschluchten von Bad Kösen machte ein weiterer Hobbyknipser dieses schöne Bild.
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    Die Rudelsburg und das Saaleck sind bei den Leuten sehr begehrte Fotoobjekte.
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    Ich hoffe das die Vopos den netten Mann der dieses Bild gemacht hatt nicht erwischt haben.
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    Ein Paar Minuten weiter und näher am nächsten Etapenziel, Weimar, kam mir ein guter Freund des Bw Halle G mit seiner 131 026 und einem kurzen Güterzug entgegen. Er will bestimmt wie ich so schnell wie möglich Feierabend machen.
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    In Weimar bin ich dann gegen 18.29 angekommen. Ich war also ca. 1 Minute zu früh drann. "Gerade eingefahren auf Gleis 4 ist der Städteex 151 aus Berlin-Lichtenberg, über ...., mit Weiterfahrt nach Meiningen über Erfurt und Arnstadt. Sie haben Anschluß an folgende Züge...".
    Unsere Reise ging 18.31 Uhr mit den typischen Geräuschen der 211er weiter.
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    Das Bw Halle G hatt wohl heute Ausfahrt :D ? Da kommt mir doch glatt 119 120 mit einem Güterzug entgegen. Ich hoffe nur das dem Jungen auf dem Bock nicht die anfällige Rumänentechnik einen Streich spielt :shock: .
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    Jetzt brat mir einer nen Storch :lol: . Wo will denn der Kollege mit seiner 118er und dem kurzen Personenzug hin ;) ?
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    Genug gegrübelt und geraten. Ich komm ja eh nicht drauf. Aber wir haben das Gleisvorfeld von Erfurt erreicht, wo gerade eine 242er des Bw Erfurt mit einem Güterzug Richtung Halle fährt.
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    Vorletztes Ziel, der Hbf Erfurt ist gegen 18.45 erreicht.
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    Die Weiterfahrt nach Arnstadt erfolgte gegen 18.47. Dort angekommen übergab ich den Zug an eine Meininger 132er welche ihn bis nach Meiningen zog. Ich stellte meine Lok ins Bw und machte Feierabend.


    lg Dennis

    Hi Michel


    Eigentlich ist nur das Rollmaterial ausgetauscht. Da steckt von jedem ein wenig drinn :D . Auch von Dir. Der Großteil der Loks ist von mir umgenummert worden ;) .


    lg Dennis

    Hallo Cris,
    ja du hast recht, hab ich doch glatt vergessen. :lol: werde direkt mal nen Öler davor setzten.


    Ma schaun, ob man sie veröffentlichen kann. :?:lol:


    Gruß Konsti


    PS. bräuchte nur nen Tester-->PN reicht.

    Zitat von "dampf hammer 08"

    Ma schaun, ob man sie veröffentlichen kann. :?:lol:


    Hallo Konsti,
    da warte ich schon so lange drauf,lass mich mal nachdenken, :roll: ich weiß es nicht mehr! :lol:


    Gruß Michel

    Grüße aus Suhl am Rennsteig