"Hör´n Se ma, ich steh jetz ´ne Dreiviertelstunde hier, un´s kommt keene Bahn!"
"Na da gönn´Se ma sehn, wie de Zeit vergeht."
"Hör´n Se ma, ich steh jetz ´ne Dreiviertelstunde hier, un´s kommt keene Bahn!"
"Na da gönn´Se ma sehn, wie de Zeit vergeht."
zwei saggs n an der bimmel....
ey - wou willst n hin ?
isch muss mid dar 1se fahrn....
un isch mid dar 4 re....
lous - da kimmt de 14 - da gönn mar zusammen foahrn
grüße
verdammt nochmal - wo bleibt mein zug ?
regen sie sich doch nicht so auf - ihre fahrkarte gilt doch einen monat
grüße
Der ist gut! Wo hast du denn den ausgebuddelt ?
sehr geehrte damen und herren - aufgrund von unzähligen betriebsstörungen konnte ihr letzter
anschluss nicht gewährleistet werden - kling klang klong - jetzt neu - in ihrem reisestore - sonderangebote
für hochwertige regenschirme, wanderlatschen, brottaschen und taschenlampen, 2 gekochte eier
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4,99eu - ihre bahn - klong klang kling
Hallo Chris,
ja den Fortschritt der Bahn, spürt man deutlich bei solchen Angeboten!
Gruß Michel
oh - welch garstig winterzeit
alle gleise zugeschneit
da fahrn wir - anders geht es nicht - es muss
mit dem bimmel bommel omnibus
wie erzeugt man panik ?
zum beispiel mit folgender zugansage:
sehr geehrte damen und herren - unser ice 523 bernd bommler ist im augenblick mit 65min verspätet....
wir fahren zur zeit mit 160 kmh spitze....
in ca. 2 min erreichen wir leipzig hauptbahnhof - wagen hält nur bei bedarf - bitte haltewunsch drücken - anschlüsse können
nicht garantiert werden - besuchen sie unseren reisestore - fressbeutel und verbandskästen für nur 19,99 - gong - ihr zugteam.
Ja gut sowas kann passieren ...
Grüße Cris
Hier mal eine Umdichtung von mir die schon vor etwa 2 jahren entstanden ist
ich hatte da das Rennsteiglied aufs Deutsche Bahn Lied umgedichtet
Das Deutsche Bahn Lied
Eine Umdichtung des Rennsteigliedes von
Johannes Müller
Musik nach Herbert Roth
Text: Johannes Müller Musik: Herbert Roth
1. Strophe:
Ich fahre ja so gerne mit der Bahn durch das Land,
den Beutel auf dem Rücken, die Klampfe in der Hand.
Ich bin ein lust'ger Bahner, so völlig unbeschwert.
Mein Lied erklingt durch Ansagen, das jeder gerne hört.
Refrain:
Diese Strecken in den Landen bin ich oft gefahren, Schaffner sangen Lieder.
Bin ich weit in der Welt habe ich Verlangen, Deutsche Bahn nur nach dir.
2. Strophe:
Durch Tunnel Orte Dörfer, so fahr ich Tag für Tag,
begegne vielen Freunden, sie sind von meinem Schlag.
Ich jodle kräftig in den Zug, das Echo bringt's zurück,
die Deutsche Bahn gibt's ja nur einmal, und nur Eisenbahnglück.
Refrain:
Diese Strecken in den Landen bin ich oft gefahren, Schaffner sangen Lieder.
Bin ich weit in der Welt habe ich Verlangen, Deutsche Bahn nur nach dir.
3. Strophe:
An silberklaren Bahnhöfen hört man manche Durchsage,
da rast ich wenn der Zug den Bahnhof so rot verlässt.
Ich bleib so lang es mir gefällt, und ruf es allen zu.
Am schönsten Plätzchen dieser Welt, da find ich meine Ruh.
Refrain:
Diese Strecken in den Landen bin ich oft gefahren, Schaffner sangen Lieder.
Bin ich weit in der Welt habe ich Verlangen, Deutsche Bahn nur nach dir.
grüße sachsenlok
Hallo SaLo,
was hast du denn mit meiner Thüringer Hymne gemacht? Machst wohl jetzt ein auf Goethe? Ach wenn das mein Herbert lesen würde,der würde dir Nachhilfe geben oder den Hintern versohlen!
Gruß Michel
Ja daß die Besten immer zuerst gehen müssen. Bei Euch der Herbert und bei uns der Jürgen: "Sing mei Sachse, sing!"
Grüße Cris
Hallo Cris,
das Lied kennt auch die ganze Welt,werde es mir jetzt rein ziehen!
Gruß Michel
" schaffner sangen lieder "
du - salomon - wenn die schaffner ( kundenbemuttler ) jetzt auch noch anfangen zu singen - fahre ich nie wieder zug
grüße
Hallo Chris,
ich auch nicht!
Gruß Michel
oder besser - ich fahre die lok - da bekomme ich von den ganzen elend hinten nichts mit....
- grüße an alle -
hi hi - der ist geil:
Aus der Klapsmühle ist ein Irrer entkommen. Nach etlichen Tagen steigt er aus einem U-Bahn-Schacht.
"Wo hast du denn gesteckt?" fragt ihn einer der Wärter, der ihn wieder in Empfang nahm. "Keine Ahnung, bei irgend jemandem im Keller. Aber dem seine Eisenbahn hättest du sehen müssen!"
Hallo,
Da kann ich ja froh sein das ich kein Keller habe.
Der Sohn des Lokführers kommt von seinem ersten Schultag schlecht gelaunt nach Hause. Als ihn die Mutter nach dem Grund seiner schlechten Verfassung fragt, antwortet er: "Das war totaler Beschiss, draußen an der Tür stand '1. Klasse' und drin waren lauter Holzbänke!"
Gruß Thomas
at thomsn
der war gut
grüße
Hallo der ist cool Chris
Das "W" hat bestimmt 2,50€ gekostet
Habe auch noch ein
Fritz spielt in seinem Zimmer mit seiner Spielzeugeisenbahn: "Vorne steigen die kleinen Arschlöcher ein, hinten steigen die großen Arschlöcher ein." Seine Mutter hört das und droht ihm: "Wenn du nicht sofort aufhörst diese hässlichen Worte zu gebrauchen, gibt's eine Stunde Spielverbot!" Fritz nickt artig und spielt weiter: "Vorne steigen die kleienen Arschlöcher ein, hinten steigen die großen Arschlöcher ein." Seine Mutter kommt wutschnaubend angerannt, erteilt ihm 1 Stunde Spielverbot und geht wieder in die Küche zurück.
Brav setzt Fritz sich auf seinen Hosenboden, wartet eine Stunde und spielt dann weiter. "Vorne steigen die kleinen Arschlöcher ein, hinten steigen die großen Arschlöcher ein und wegen dem großen Arschloch in der Küche habt ihr jetzt eine Stunde Verspätung."
Gruß Thomas
at thomsn
den kannt ich schon - der ist aber spitze!
at Chris alles klar habe aber noch 2
Zwei westdeutsche Altjäger und ein sächsischer Neujäger, der nach der Wende endlich seinen heißersehnten Jagdschein erwerben konnte, treffen sich regelmäßig nach der Pirsch und feiern ihre Abschüsse. Der Neujäger aber geht immer leer aus. Die Altjäger packt schließlich das Mitleid und sie geben ihm folgenden Rat: "Pass auf, du setzt dich vor ein Loch, bleibst lange still und schreist danach 'Huh!' hinein. das Wild wird erschrecken, kommt heraus - und du kannst es abknallen.
Danach kommt der Neujäger lange nicht zum Treff. Endlich taucht er wieder auf, an Krücken gehend und den Kopf verbunden. Er wird gefragt: "Um Himmels Willen, Autounfall gehabt?" - "Nee, Jachdunfall! Nie widder heer ich off eiern Rad! Ich habbe mich vor ä Loch hingehoggd, gewarded und 'Huh!' neigebrilld." - "Na und?" - "Da kam dor Fimf-Uhr-Zuch raus!"
Ein Lehrer steht seit Stunden mit seiner dritten Klasse am Bahnsteig. Einen Zug nach dem anderen lässt er passieren.
Schließlich platzt ihm der Kragen: "Den nächsten Zug nehmen wir, auch wenn wieder nur 1. und 2. Klasse draufsteht!"
Gruß Thomas
at thomsn - den zweiten kannt ich noch nicht
den find ich gut:
Pfarrer und ein Besoffener in der Eisenbahn:
Sitzen sich ein Pfarrer und ein Besoffener in der Eisenbahn gegenüber. Nach einer Weile kommt ein Tunnel, der Besoffene kotzt dem Pfarrer den Talar voll... Als der Zug aus dem Tunnel kommt und der Pfarrer ganz fassungslos auf seine Kutte und den Alki glotzt, entgegnet dieser: "geht es Hochwürden wieder besser ?"
gruss chris
Hallo
habe auch noch einen für Euch lol.
Gehen 2 Besoffne die Gleise entlang.
Sagt der eine zu den anderen: mensch die Treppen hörn ja gar nicht auf.
Sagt der andere: ja und das geländer hätten se auch höher machen könn.
mfg Rene
Ein Ostfriese will den Schein zum Lokführer machen. Er hat bereits alle theoretischen
und praktischen Tests absolviert. Nun steht noch die mündliche Prüfung an.
Prüfer : "Stellen sie sich vor, sie stehen im Führerstand einer Lok.
Die Lok steht und sie wollen anfahren. Was machen sie ?"
Der Ostfriese überlegt kurz, dann antwortet er : "Ich werf' 'ne Schaufel Brikett rein."
Der Prüfer schaut ihn erstaunt an und denkt sich, naja, er ist wohl etwas aufgeregt.
Geben wir ihm noch eine Chance.
Prüfer : "Na gut. Sie wollen schneller fahren. Was machen sie ?"
Ostfriese : "Dann werfe ich 'ne Schaufel Brikett nach."
Der Prüfer wird schon langsam ungeduldig und schaut seine Kollegen fragend und hilfesuchend an,
doch die schütteln nur mit dem Kopf.
Prüfer : "Letzte Chance. Sie stehen und wollen rückwärts fahren. Was machen sie nun ?"
Ostfriese : "Dann dreh' ich die Briketts rum."
Gruß Thomas
oh - der ist alt - wie unser fips
ZitatWegbereiter der Moderne: die Bahn
Langsam, unpünktlich, hässlich! Na, wer fällt einem da ein? Richtig! Die Bahn. Wer nicht gerade im ICE auf einer Neubaustrecke unterwegs ist, zuckelt wie weiland der Kaiser durch’s Reich. Von der mitteleuropäischen Zeitmessung hat man sich auch weitgehend emanzipiert. Bester Witz: Bis zu fünf Minuten Verspätung gelten bahnbetrieblich noch als pünktlich. Nun überlegt man, an allen Bahnhofsuhren die großen Zeiger abzuschaffen, um den Kunden nicht weiter zu irritieren. Statt sich um die eigentliche Aufgabe zu sorgen – nämlich Menschen zuverlässig von A nach B zu verfrachten –, widmet sich der kranke Mann auf dem Gleisbett lieber der ästhetischen Irritation seiner Kundschaft. Unvergessen sind die dünnschißfarbenen Polstergruppen in der ersten Intercity – Generation. Geradezu ein Klassiker widerwärtiger Inneneinrichtung wurde das Bistro im Interregio. Stilsicher ist die Kontaktzone einer thailändischen Striptease – Bar nachgebildet. Niemanden würde es wundern, träte die Zugbegleiterin im Stringtanga ins Coupe und schubberte ihren Venushügel an einer der vielen Messingstangen im Raum. Weitere Kennzeichen dieser zeitlosen Ästhetik des gewollt Modischen sind die witzigen Tischlein überall, an denen man sich je nach Montagehöhe die Rippen oder das Gemächte stauchen kann. Das gesamte polygone Mobiliar inklusive gold bedampfter Spiegelscherben ist so zusammengeschraubt, dass es einem Höchstmaß an Vibrationen ausgesetzt ist. Das Bistro – Design der Bahn AG wurde oft kopiert – jedes zweite Hotelzimmer im Lande sieht mittlerweile so aus –, echt ist es aber nur, wenn alles vor sich hinrappelt. Auch nicht von schlechten Eltern ist die Außenhaut des rollenden Materials. Zwei Prinzipien scheinen den Colorgestalter der Züge zu regieren. Erstens: Jede Farbe muss in sich schon richtig scheiße aussehen: Schlüpferblau, Lungendurchschußrot oder Schimmelgrün sind da die Favoriten. Und zweitens: Das Farbkonzept muss so oft geändert werden, dass kein Wagen zum andern passt, geschweige denn zur knallroten Spielzeuglok. Endziel ist der komplette Zug als unaufgeräumter Tuschkasten. Das ist fast erreicht, also kann man sich dem Bahnsteig zuwenden. Wo früher der Fahrplan in der schlichten Glasvitrine seine knallharten Infos rüberbrachte, steht nun ein überlebensgroßer Alleinerziehender aus Eisen mit Zettel im Bauch. Hahaha, ist ja auch viel lustiger, hat sozusagen mehr Fun. Warum da nicht gleich einen Plastiksaurier auf den Perron gestellt? Und wenn man wissen will, wann der Zug fährt, glotzt man dem Iguanodon ins Arschloch rein. Das ist doch noch lustiger und eventmäßiger, oder nicht, liebe Bahn AG? Als Krönung der ganzen Retusche werden schlussendlich die Bahnhöfe selbst ins Ballaballa – Design überführt. Aus den Kathedralen der Technik sollen Zug um Zug so eine Art Pennymärkte mit Gleisanschluss werden. Ist das erst erreicht, kommt die Bahn noch unpünktlicher, um die Verweildauer im Shoppingcenter zu erhöhen. Und irgendwann fährt gar kein Zug mehr ab vom Bahnhof und niemandem fällt es auf.
aus "2. Reise durchs Land der Bekloppten und Bescheuerten" von Dietmar Wischmeyer
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ZitatAlles anzeigenS-Bahnchaos in Berlin verhindert: Mutiger Zugführer pustete Schneeflocke von Weiche
Ein mutiger Zugführer der Berliner S-Bahn hat heute früh in letzter Sekunde ein schlimmes Bahnchaos verhindert. Er pustete eine Schneeflocke weg, die auf eine Weiche zu fallen drohte.
Gegen sechs Uhr morgens war ein Zug der Linie 41 auf freier Fahrt in Turbulenzen geraten: Überraschend hatte leichter Schneefall eingesetzt, eine Flocke näherte sich bedrohlich dem Gleis. “Ich sah, wie diese Schneeflocke der Weiche immer näher kam”, berichtet Zugführer Albert Schlotz (57). Er habe “ohne groß zu überlegen” den Zug gestoppt und das gefährliche Eiskristall nur wenige Millimeter vor der Kollision mit der Weiche weggeblasen. Der Zug konnte daraufhin seine Fahrt schadlos fortsetzen. Sehr zur Freude der 159 Passagiere, die bereits mit dem Schlimmsten gerechnet hatten: “Als ich die weiße Flocke über dem Gleisbett schweben sah, griff ich sofort zum Handy und sagte alle Termine der nächsten zweiTage ab”, erzählt Jonas R. (24). “Ich betete, dass ich Weihnachten wieder zuhause bin”, erinnert sich Klaudia G. (45).
Die Reaktion der Bahnführung war hingegen eher verhalten: “In derartigen Gefahrenlagen sollen Mitarbeiter keinesfalls den Helden spielen”, betonte ein Sprecher. Stattdessen sei in solchen Fällen die Leitstelle zu informieren, die dann bis auf Weiteres die Einstellung des gesamten Zugverkehrs anordne.
kojote/BERLIN, 04.12.