Hallo Cris,
wo ich sonst 60-50 Fps hatte sind es jetzt ca 35-40 Fps,an manchen Stellen auf weit darunter!
Ja ja,Schönheit hat ihren Preis!
Gruß Michel
PS.Ich fahre deine Aufgaben auch ohne DB-Tracks,ich habe da kein Problem mit!
Hallo Cris,
wo ich sonst 60-50 Fps hatte sind es jetzt ca 35-40 Fps,an manchen Stellen auf weit darunter!
Ja ja,Schönheit hat ihren Preis!
Gruß Michel
PS.Ich fahre deine Aufgaben auch ohne DB-Tracks,ich habe da kein Problem mit!
hallo freunde,
ja - leider - die db tracks reduzieren mindestens 20-30 fsp.
als rechner benutze ich inzwischen
2 x 3,2 ghz
4 gb ddr2 ram
grafik - geforce 9800gt mit 1024 mb ram.
bin gespannt - auf die aufgaben unter db tracks.
lg chris
Ich fahre deine Aufgaben auch ohne DB-Tracks,ich habe da kein Problem mit!
Das glaube ich Dir mein Freund, aber wir möchten doch noch den einen oder anderen "KF-Neuzugang" von der DR begeistern, und wenn ich es weiß, kann ich mich darauf einstellen. Notfalls muß das Lowpoly-Material von unseren tschechischen Freunden ran.
Grüße Cris
Hallo Cris,
Lowpoly-Material von unseren tschechischen Freunden? Da müsste man ja alles umbauen,oh oh,das riecht nach Arbeit schnell weg.
Gruß Michel
Nänä is nich schlimm. Wir sind solche Aufgaben schon gefahren, mindestens eine von Frank.
Grüße Cris
Hallo,
Dackelrennen!
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Gruß Michel
at michel,
das sind doch keine loks - sondern kettenantriebzumutungen....schwellenhupper....
welch zornig worte
gfg chris
Hi Chris,
aber unverzichtbar bei der DR!
Gruß Michel
Hallo,
Testfahrt mit neuer Eng Datei Richtung Dresden.
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Gruß Michel
@ Pikku & Michel,
Applaus, Applaus!
Grüße Cris
Heißer Sommer auf der Mecklenburgischen Bäderbahn - 1987!
Es ist Montagabend, am 29.Juni 1987. Im kleinen Lokschuppen von Graal-Müritz träumt die langjährige Stammlok 112 256 bei Grillenzirpen und schwüler Abendluft vor sich. Plötzlich, Schottersteine knirschen, ein dumpfer Schlag: "Schei...! Welcher Volltrottel lässt Hemmschuhe mang de Gleise liegen?!" - Lokführer Peter Dröse ist auf dem Weg zu seinem Arbeitsgerät, der 112 256. Gerade als er seine schwere Ledertasche durch die halboffene Tür seiner Lok schiebt, ruft von hinten Jungspund und Rangierer Stephan Heitkamp: "'tschuldijung, Meesta, dit war icke. Lässte mich trotzdem mit ruff?" - "Wenn Du Dir endlich das Berliner abgewöhnst und Dein Zeug nicht immer überall rumliegen lässt ...". "Was liegt'n an? Die paar Holzkisten und die G-Wagen?" - "Johh! Aber immer mit de Ruh'. Dat is hieeer nich so hektisch wie in Berlin."
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Langsam sinkt die Abendsonne hinter den Küstenschutzwald von Graal-Müritz. Da zerreißt erst ein lautes Surren und dann ein immer schneller und lauter werdendes Schlagen und Brummeln die beschauliche Ruhe. Peter Dröse hat die 112 gestartet.
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Gleich auf dem Gleisstumpf am Ende der Schuppenausfahrt standen bereits zwei G-Wagen der OGS, die schnell am Haken waren. Mit dieser Teilfuhre ging es in die Bahnhofsausfahrt, um dann ins Ladegleis zu drücken.
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Im Ladegleis standen ein paar mit Holz beladene Eas. Deren Holz stammt aber nicht aus dem naheliegenden Küstenschutzwald - in dem war Holzeinschlag strengstens verboten - sondern aus den umliegenden Wäldern der Rostocker Heide. Weiter hinten, an der Stückgutrampe, standen noch ein paar Gepäck-Expressgutwagen, die heute früh entladen und heute Abend für den Haus-Haus-Gepäckverkehr der Urlauber beladen wurden.
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Na, da ist er ja schon, der P16144 mit 110 557. Pünktlich auf die Minute hält er mit quietschenden Bremsen Schlag 6 Minuten vor 8 vor dem Empfangsgebäude in Graal-Müritz.
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"Nu mal fix andrücken!" - ruft der Rangierer zu Peter Dröse hoch. "Na dann lauf mal ...", rief Peter von der Maschine runter. Nach Ankuppeln und kurzer Bremsprobe springt Rangierer Heitkamp schweißgebadet auf die Lok. "Das machste aber heute nicht nochmal mit mir, bei der Affenhitze!" - "Wieso?" - "Hab vorhin am Bahnhof nochmal geguckt. Thermometer zeigt noch immer 27°C und das 20 Uhr abends!" - "Na dann halt Dich mal fest. Bei Ferienwelle und Gespräch mit Seewetterdienst Warnemünde ham'se gesagt, dass es morgen noch mal ein, zwei Grad mehr geben soll - und bei weniger Wind!" - "Na denn ...", sagt der Rangierer und Peter Dröse setzt um kurz nach 8 seine 112 und den Güterzug nach Rövershagen in Bewegung.
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Durchfahrt Graal-Müritz Schwanenberg. Der Trabi gehört dem Haltepunktwärter, der gleich nach unserer Durchfahrt Feierabend machen wird. Der letzte Zug ab Graal-Müritz um 21.06 Uhr wird dann vom Zugpersonal abgefertigt.
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Mit gemütlichen maximalen 50 km/h geht es durch die Rostocker Heide. Hier wird die 112 ihrem Beinamen "Schaukelpferd" gerecht, denn die Strecke befindet sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Die letzten Sanierungen fanden 1971 unter Verwendung wiederaufgearbeiteter Materialien von der Streckensanierung Rostock - Stralsund und 1983 statt. Allerdings wurde 1983 nur notdürftig saniert, z. B. die Durcharbeitung der Kiesbettung. Würde die NVA nicht nahe des Bedarfs-Haltepunktes Hinrichsdorf eine Fla-Raketenabteilung unterhalten, wäre das Aus für die Strecke bereits 1971 gekommen.
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Auf der weiteren Fahrt hätte auch der aufmerksamste Betrachter nichts mehr verpasst. Bei Georg Schneise maschierten noch zwei Züge des im Zeltlager Graal-Müritz beherbergten GST-Lagers vorbei, von denen sich bestimmt noch ein paar Mann unterwegs absetzen. So rollt dann auch ganz unspektakulär, bei tiefstehender Abendsonne 112 256 mit ihrer Fuhre laut scheppernd durch die Weichenstrassen von Rövershagen, Ziel die dortige Ladestraße.
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Bei der Vorbeifahrt am Bahnsteig signalisiert die Aufsicht, dass Peter Dröse nach Ankunft zum FDL kommen soll. Also, Maschine aus und erst mal vorlaufen. Kurze Zeit später kommt der Lokführer zurück, Auftrag: Kesselwagen vom Nachbargleis auf das Betriebsgelände des staatlichen Fortsbetriebs drücken. Um zu den Kesselwagen zu kommen, muß 112 256 erstmal umlaufen.
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Peters Rangierer, der Jungspund von der Fahrt aus Graal-Müritz, ist vorhin gleich vom EG aus zu den Kesseln gelaufen und erwartete die 112 schon.
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Rangierer Heitkamp macht seinen Job gut und so rollt recht zügig die Übergabe nach Queren der F105 Richtung Forstbetrieb.
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Das Abstellen klappte genauso fix wie das Aufnehmen und so rollt 112 256 wenige Minuten später leicht schaukelnd über das ausgefahrene und unebene Anschlußgleis zurück in den Bahnhof Rövershagen.
Fortsetzung folgt ...
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Wieder im Bahnhof, hat sich ein Kollege eingefunden. 120 185 vom Bw Pankow. "Moin!" - "Tachchen!" Gerade wollte ich ein wenig mit dem Kollegen aus der Hauptstadt snacken ... "Peeeder ...!" - "Johh! Wat los?" - Wieder das Fräulein Aufsicht, mit zwinkerndem Augenaufschlag und süßer Stimme: "Pe - ter?!, ähm, Du solltest doch eigentlich nach Rostock, aber ..." - "Orrr nöööööö!" - "Oh doch, die 110 vom P16144 macht's nicht mehr. Der Lokführer in Graal-Müritz hat schon alles versucht - offensichtlich schwerwiegendere Motorprobleme." - "Und ich soll die jetzt raus schleppen." - Die Aufsicht mit noch süßerer Stimme: "Ja, bitte. Und wenn Du jetzt losfährst, müsstest Du sogar den Plan halten können. Das wäre auch wichtig, der P16145 ist der letzte Zug ab Graal-Müritz und den nutzen erfahrungsgemäß viele rückreisende Camping-Urlauber. Die wollen in Rostock den D729 nach Karl-Marx-Stadt und den D1279 nach Prag erreichen." - "Na los, gib mir die Papiere hoch und dann mach ich mich auf den Weg. - Is ja schönes Wetter."
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Gut 15 Minuten nach diesem honigsüßen Gesäusel des Fräulein Aufsicht polltert mit einem kurzen Hornstoß Peter Dröse auf seiner 112 über den Bahnübergang vor der Bahnhofseinfahrt Graal-Müritz.
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Mit hängenden Schultern erwartet mich schon der Unglücksvogel der 110 557 am Zugschluß. "Mensch Peddeer, ick weit nich, wat mit de Bockwurstkocher wedder los is. De mokt seit Tagen schon so'n Häck Meck." - "Lot mol gaut sin. Dienst is Dienst und wi sin Kollegen oder wat?! - Mok Licht an din Fahrrad un denn kümm hoch to mi!" - "Johh, Chef!" Und pünktlich 21.06 Uhr verlässt der letzte Zug des Tages Graal-Müritz.
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Kurz die Fahrstufen hochschalten, Zug auf Geschwindigkeit gebracht und schon rollt der P16145 mit Streckenhöchstgeschwindigkeit auf Schwanenberg zu.
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Graal-Müritz Schwanenberg. Hier wird der Zug richtig voll. Etliche mit Rucksäcken und Zelten bepackte, braun gebrannte Camper, unter anderem knackige Sächsinnen , drängeln sich in die zwei kleinen Reko-Zweiachser und einen Bghw.
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112 256 rollt mit ihrer Sonderleistung und in schönen Urlaubserinnerungen schwelgenden Urlaubern durch das Waldgebiet der Rostocker Heide.
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Langsamfahrstellen gehören 1987 zum Streckenstandard. Mit Vmax 30 schleicht 112 256 dem Bedarfshalt Hinrichshagen entgegen. Rechtzeitig macht sich hier ein Trupp dunkel gekleideter Jugendlicher bemerkbar. Aha, wie erwartet: GST-Uniform, Flasche Goldi und Vita-Cola dabei. Die haben sich bestimmt von der Truppe abgesetzt. Na, wenn das mal keinen Ärger gibt ...
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21.19 Uhr - Abfahrt.
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P16145 passiert das Einfahrsignal von Rövershagen.
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Einfahrt in Rövershagen. Eigentlich sollte es ab hier zügig weitergehen. Und wieder kommt das süße Fräulein Aufsicht angeflitzt. "Pe-ter?" - "Ja?" - "In Stralsund hat es mächtig gekracht. Flankenfahrt in der Ausfahrt Richtung Berlin auf Höhe des neu gebauten Umspannwerkes." - "Und da gaht nun nichts mehr, is klar." - "Die haben da ein Problem. Der D1271 Rujana Binz - Bratislava verkehrt seit gestern wieder. Und auch heute!" - "Und der wird nun umgeleitet." - "Genau!", sagt das kleine Fräulein Aufsicht. "Wie lange?", fragt Peter Dröse. "In ca. 10 Min. soll er hier sein."
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21.40 Uhr - die E-Bremsen kündigen es an. Eine Stralsunder 142 rauscht mit dem umgeleiteten Rujana, der schon vor Rostock, über Dahlwitz Hof, auf die Berliner Bahn geschickt wird, bei schönstem Mondschein und angenehmen 24°C an Peter Dröse und seiner 112 256 vorbei.
Fortsetzung folgt ...
Hallo Björn,
sehr schön! Ich fahre jetzt von Dresden zurück,natürlich mit einer anderen 230.
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Gruß Michel
@ Ostseestern,
Deine Stories kannste mal einem Verlag anbieten! Habe mich sehr über die Dialekte amüsiert.
Danke & Grüße
Cris
Ja. War wieder alles spannend zu lesen..
Baertram
Nun denn, es geht weiter mit Peter Dröses Dienstschicht im heißen Sommer auf der Mecklenburgischen Bäderbahn im Jahre 1987.
Noch immer ist es Montagabend, am 29.Juni 1987. Lokführer Peter Dröse, dessen Dienstschicht eigentlich vor 10 Minuten im Bw Rostock hätte enden sollen, mußte mit seiner 112 256 den wegen Maschinenschadens an der 110 557 liegengebliebenen P16145 Lzz aus Graal-Müritz holen. Alles klappte prima, bis auf ... ja, bis auf die Unglücksvögel, wegen deren Flankenfahrt auf Höhe des im Bau befindlichen neuen Umspannwerkes in der südlichen Ausfahrt Stralsunds, die 910 UND die 920 nicht befahrbar waren. Für Züge aus Richtung Süden wurde ab Grimmen bzw. Greifswald Schienenersatzverkehr eingerichtet. Weiter auf die Insel fährt um diese Zeit keine Fernzug mehr. Aber - seit gestern fährt wieder der "Rujana" Binz - Bratislava, ein Zug mit Liegewagen. Einzige Lösung: Umleitung über die 950 und dann bei Dahlwitzhof gleich auf die 900 nach Berlin.
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Kaum ist die 142 002 des Bw Stralsund am Bahnsteig in Rövershagen vorbei, dreht die Maschine wieder auf, um die kleine Anhöhe in der Bahnhofsausfahrt zügig nehmen zu können und den Zug wieder auf Geschwindigkeit zu bringen. Für die 142 keine große Herausforderung, obwohl wegen der außerplanmäßig zugesetzten DR-Wagen der Zug statt mit 13 heute mit 16 Wagen gebildet wird. Regulär wird der "Rujana" in der Fahrplanperiode 87/88 aus 5 Liegewagen, 7 Sitzwagen 1./2.-Klasse und einem, nur in diesem Zuglauf die DR erreichenden, Bautzener BRcme'84 gebildet.
Der Zeiger der Bahnhofsuhr springt auf 10 vor 10. Die Reisenden werden langsam ungeduldig. Unten vom Bahnsteig her hört man das übliche Geschimpfe: "Typisch Reichsbahn!" oder "Was war denn das für'n Bonzenzug?" - "Wie lange soll'n wir'n noch steh'n?" bevor die Lage weiter eskalieren konnte kam ein sichtlich erleichtertes Fräulein Aufsicht leichtfüßig zu unserem Zug herüber: "Ihr könnt los! Bekommt gleich Ausfahrt." Kurz vor 10 Uhr geht es dann endlich weiter ...
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In dunkler Nacht wird zügig Mönchhagen erreicht, bevor es weiter nach Bentwisch geht. Doch kurz vor Bentwisch wird bereits wieder "Halt erwarten" signalisiert. Alles nicht weiter tragisch. Kaum ist das "Tüüürääään schließen!" verstummt, rauscht auch schon der Gegenzug an uns vorbei. Ausfahrt!
[Blockierte Grafik: http://th2.bilder-hochladen.tv/LS2YNF6g.jpg]
22.15 Uhr zeigt Peter Dröses Glashütter Quarzuhr an, als seine 112 in sternenklarer Nacht über die Warnowbrücke kurz vor Rostock Gbf polltert.
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Fast geschafft. 112 256 fährt in der Stralsunder Kurve am Bw vorbei und überquert kurz darauf die Schwaaner Landstraße.
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Das weitläufige Gleisfeld des Rostocker Hbf's ist erreicht. Während im rechten Bildrand das moderne Gleisbildstellwerk mit den Anlagen für die Fernsteuerstrecke Rostock - Neustrelitz vorbeihuscht, stehen links die zur Reinigung abgestellten Wagen des Städtexpress Stoltera.
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Rostock Hbf, Bahnsteig 4. 18 Minuten nach 10, zeigt die Bahnsteiguhr.
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Noch sind, wie um diese Zeit üblich, die Bahnsteige verwaist. Die Aufregung der Reisenden war beinah umsonst. Der D729, dem ab Rostock ein Bahnpostwagen zugesetzt wird, planmäßige Abfahrt 23.11 Uhr von Bahnsteig 9, wurde noch nicht bereitgestellt. Und auch der D1279 "Warnow" wird erst 23.42 Uhr aus Warnemünde an Bahnsteig 8 erwartet.
[Blockierte Grafik: http://th2.bilder-hochladen.tv/i1z94IY3.jpg]
Nachdem die immer noch etwas mürrischen und aufgrund des verkonsumierten Wermuth's wohl auch schon etwas müden Camping-Reisenden in lauer Sommerabend-Luft auf direktem Weg die geräumige Bahnhofs-Mitropa auf Bahnsteig 3/8 aufgesucht haben, wurde 112 256 abgekuppelt, konnte umlaufen und die defekte 110 an den Haken nehmen. Wegen einer Bereitstellungsrangierfahrt mußte das Gespann nochmal auf die Seite genommen werden. Während im Hintergund an Bahnsteig 14 ein S-Bahnzug wartet, zeigt sich hier an Bahnsteig 10 stehend, kurz vor der Ausfahrt ins Bw, Peter Dröse mit seiner 112 256. Dann nur noch Maschine abstellen, Papiere in die Lokleitung und zum Feierabend abmelden - bis morgen.
Schön, dass es Euch gefallen hat, mit Peter Dröse auf der 112 256.
War das wieder ne entspannte Mittagspause
wieder ne schöne Geschichte
Baertram
Hallo,
Reparaturdienst!
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Gruß Michel
Moin Michel,
klasse, Dosto werden bei DR-Aufgaben (fast) immer gebraucht.
Grüße Cris
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110703/temp/l7y83a56.jpg]
Wünsche einen schönen Sonntag!
Gruß Michel
Danke gleichfalls! Und bloß nicht ohne Rettungsring vor die Tür gehen!
Is das PT2?
Grüße Cris
Hi Cris,
PT5 und nein,ohne RR geht garnichts.
Gruß Michel
Hallo,
wir hatten ja kürzlich die englische Strecke London Kings Cross - Peterborough am Wickel im Forum "Stellwerkssimulationen". Da tauchte u.a. die Frage nach den Fahrzeugen auf.
Anbei einige Bilder von dem MSTS-Addon "East Coast Express I" von European Bahn.
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110704/eulvbn6c.jpg]
Dies ist eine der typischen Triebwagengarnituren für den Nahverkehr, der EMU 317, in Hornsey.
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110704/jatr5xwx.jpg]
Blick in den Führerstand
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110704/j348f7rf.jpg]
Der 317er in Hornsey am Bahnsteig
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110704/m7xqmwkc.jpg]
Ein GNER 225 im Kopfbahnhof London Kings Cross. Diese Züge werden im Fernverkehr eingesetzt.
Grüße Cris
Noch was Ausländisches:
Der 4. Juli 1955 in Colfax, Kalifornien. Die Stadt feiert und selbst Bahnhof und Güterschuppen sind festlich herausgeputzt
[Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/110704/5dndvvch.jpg]
[Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/110704/iacgvsrg.jpg]
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110704/zcnnqql4.jpg]
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110704/p75jhb2x.jpg]