Posts by andreas-pz

    Arbeiten im Güterzug nach Engelsdorf

    Liebe Freunde von realen und anspruchsvollen Szenarien, ich freue mich sehr, dass ich euch heute wieder einmal etwas Besonderes vorstellen kann von einem Autor, der in den vergangenen Jahren nicht mehr so oft in Erscheinung getreten ist, der aber ein Meister am TS ist.
    Ich spreche von Wattfrass. Unser Frank hat von seinen zwei MSTS Aufgaben das 3-stündige Szenario „ORWA-Kesselzug nach Engelsdorf“ auf Pro Train 2 für Open Rails umgebaut.
    Diese Rangier- und Güterzugaufgabe läßt keine Wünsche offen.
    Es machte mir großen Spaß, wieder einmal mit der Deutschen Reichsbahn unterwegs zu sein.
    Die Aufgabe erfordert auch eine gute Konzentration sowie Sachkenntnis beim Fahren.

    Es lohnt sich , habt viel Spaß.

    Bingo , genau das ist die Ursache gewesen, völlig ungewollt habe ich im Rahmen eines NIVEIA Update den Video Player mit installiert, eine Aufnahme kann bei Spielen über die Tasten Kombination -alt+F9 - aktiviert werden. Wie von Frank Vorgeschlagen habe ich bei Open Rails , bei Option , Hauptmenü Tastatur , Rubrik Anzeigen , bei Absatz - Zug liste - umbenannt , es funktioniert . Frank nochmal vielen Dank für deinen Sachverstand . Schönes Wochenende Euch allen da draußen

    Liebe Freunde, vielleicht kann mir zu folgendem Problem jemand von Euch einen Tipp geben . Ich fahre gerade eine OR Aufgabe , Ich erhilt die Meldung das ich auf eine andere Lok umsteigen möchte , das macht man mit der Tataturkombination "alt + F9 " diese Kombination ist auch in meinen OR Einstellungen hinterlegt , siehe Foto , Wenn ich alt+F9 drücke wird bei mir die im Hintergrund laufende Video Aufzeichnung gestartet . Siehe Foto . Wiederhole ich die Kombination erscheint die Meldung , Video Pause .

    Ich arbeite mit Win. 11 und der OR Version U2020.05.17-0806

    Die Fotos sollen verdeutlichen was ich meine . Vielen Dank im Vorraus für Eure Hilfe


    hallo Chris, ich frage mich nur was hier los ist bei einer der wichtigsten Lebensadern der stadt Dresden soll gespart werden und auf der anderen seite wollen wir immer mehr kohle in den ukraine krieg stecken, obwohl die militärische situation mit den seelower Höhen in März 1945 vergleichbar ist.

    Bei denen von euch welche ich noch nicht erreichen konnte , wünsche ich für das begonnene Jahr 2025 Gesundheit und einen optimalen Verlauf

    Zum Treffen der Termin im Oktober ist in Ordnung. Die groben Programm Punkte sind auch ok . Ich bedanke mich Johannes für seine Ideen. Persönlich hätte ich nichts gegen eine Brauerei Besichtigung das nur am Rand

    Richtig ist chris seine Festlegung 19.00 uhr ab Dresden bis zu mir hoch. Muss nicht unbedingt sein. Theoretisch möglich ist aber auch dies. Nun schau ich mal in die Option Ring hotel rein . Gruß Andreas

    Winterfahrt in den Luftkurort Tambach – Dietharz


    Nur noch einige Stunden, dann ist es wieder soweit. Weihnachtszeit - die Zeit, in der man so tut, als ob die Kalorien nicht zählen und man endlich den Pinguin-Pyjama rausholt.

    Um Euch die Zeit zu verkürzen, hat unser Cris eine kleine, aber schöne Weihnachtsaufgabe gebastelt.

    Für die Freunde unter uns, welche vergessen haben, wie Schnee aussieht, ein Muss sie zu fahren.

    Es geht auf die Route SÜDTHÜRINGEN 2 - hier bei uns kann sie heruntergeladen werden - in den von 7 Tälern umgebenen Luftkurort Tambach – Dietharz .

    Du bist der Lokführer auf einer T14, eine Zweizylinder-Heißdampflokomotive.

    Du hast deine vorgeheizte Maschine im BW Gotha übernommen, und du bereitest sie vor, um anschließend deinen Personenzug 2778 zu übernehmen.

    Viel Spaß mit dem letzten Szenario in diesem Jahr.

    Euch da draußen ein schönes Weihnachtsfest, zuvor sollten wir aber der Opfer und deren Angehörigen des Anschlages auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt gedenken.

    Bleibt gesund und habt einen optimalen Start in das Jahr 2025.

    Vielen, vielen Dank, dass Ihr diesem kleinen Eisenbahn-Server auch 2024 die Treue gehalten habt.

    Danke an Basti, dem der Server gehört, dass er dafür sorgt, dass wir 366 Tage im Jahr unseren „Kunifuchs" besuchen konnten.

    Danke an Cris, der durch seinen Sachverstand, seine Ideen und Kompetenz alle Weichen stellte, dass wir die vielen Belange rund um die Bahn hier zeigen und darstellen konnten.

    Schluß jetzt, habe schon zu viel geschrieben.

    Güterzug zur Spatgrube in den 60er Jahren

    Liebe Freunde von Cris seinen Aufgaben,

    Frage an Euch: wisst ihr, was Fluß- bzw. Schwerspat ist? Ich wusste es nicht. Kurz gesagt, es handelt sich um Minerale, welche hauptsächlich in der Chemischen Industrie zur Herstellung von Flusssäure bzw. in der Aluminiumindustrie eingesetzt werden. Schwerspat wird auch in der Farbenindustrie als Füllstoff verwendet.

    In diesem Zusammenhang wusste ich bislang auch nicht, dass im Thüringer Wald, unter anderem im Trusetal, diese Mineralien abgebaut worden sind.

    Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass sich eben dort das Besucherbergwerk „Hühn" befindet.

    Natürlich ist klar, dass der Transport auf der Schiene erfolgte, und zwar auf 750 mm Schmalspurgleisen.

    Eben diesen Streckenast hat unser genialer Streckenbauer – Fritz Linke – in seinem ADD-ON Südthüringen 1 (hier bei uns auf dem Server) nachgebaut.

    Der Cris hat für diese Strecke eine garantiert kurzweilige, aber für meine Begriffe auch nicht ganz einfache Aufgabe geschaffen. Auch hier hat der Cris es geschafft, eingleisige Strecken interessant zu gestalten, so wie es in den sechziger Jahren ausgesehen hat.

    Für alle, welche gerne Dampflok und dazu die BR 99 fahren, ein Muss!

    Bei diesem Szenario hat Cris auch Fahrzeuge verbaut, welche heute nicht mehr zum Herunterladen angeboten werden. Aber wer Cris kennt, weiß, dass er so real wie möglich arbeitet.

    Also fragt einen von uns beiden, und wir stellen Euch die Wagen gerne zur Verfügung.

    Habt viel Spaß mit der Aufgabe!

    ( Teil 3 )

    Dann wieder in die Tram und am sehenswerten Schlossplatz in Köpenick eine kleine Pause gemacht.

            

    Mit der Tram Linie 62 bis zur Endhaltestelle Wendenschloß. Dann retour bis zum S-Bahnhof Köpenick. Auch hier Ende der Tram-Strecke, per Richungswechsel fährt die 62 wieder zurück, denn das Bahnhofsumfeld einschließlich der S-Bahnbrücke wird rekonstruiert. Wir sind mit der S3 zum ehemaligen Westberliner Hauptbahnhof Zoologischer Garten gefahren.

    Runter in die U9. Übrigens, auf dem folgenden Foto ist die einzige in der DDR konstruierte Fahrzeugserie für das Kleinprofilnetz der Berliner U-Bahn mit dem liebevollen Spitznamen -Gisela- zu sehen, welche heute nur auf der Linie U2 verkehrt und die uns zur Turmstrasse gebracht hat.


    Denn von der Turmstraße, welche ehemals zum Westteil gehörte, führt seit September 2023 die Neubaustrecke der Tram M10 bis zum Hauptbahnhof .


    Vom Hauptbahnhof fuhren wir zum Bahnhof Ostkreuz. Und mit der S3 nach Karlshorst, da wir in unmittelbarer Nähe im Restaurant Gundelfinger wieder sehr herzlich aufgenommen und bewirtet wurden .

    So ging der Sonnabend zu Ende!


    Sonntag den 27.10.:

    Unsere Zeit in Berlin geht in die letzte Runde, wir verabschiedeten uns von unserem Hotel -Mit Mensch- . Es ging wieder zur S-Bahn Karlshorst .

    Rein in die S-Bahn mit dem Unterschied, wir fuhren stadtauswärts bis zum Bahnhof Rahnsdorf .

                                 

    Nach einem kurzen Fußweg erreichten wir den Ausgangspunkt unserer sonntäglichen Etappe.


    Eine Fahrt im Gotha-Wagen ist ein besonderes Erlebnis, schon der Sound hat etwas, das es jetzt nicht mehr gibt.

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    Schnell war die knapp 5 km lange Strecke überwunden, und wir besichtigten die Woltersdorfer Schleuse. Sie wurde 1550 -1552 erbaut und verbindet den Flakensee mit dem Kalksee.

       

    Eine traumhafte Landschaft vor den Toren Berlins.

    Nach einer guten Stunde fuhren wir ein letztes Mal mit dem Gotha in Richtung Rahnsdorf zurück .

    So traten wir langsam unsere Rückreise an. In Karlshorst verabschiedeten wir uns. Nicht ohne uns noch einmal bei unserem Reiseführer Ralph für seine optimale Arbeit zu bedanken.

    ( Teil 2 )

    Ziel: der Stadtbezirk Kreuzberg! Mit seiner Hochbahnstrecke, welche im Februar 1902 den Betrieb aufnahm.   

    Rein in die U3 nach Krumme Lanke. Es ist eine interessante und ikonische Strecke mit vielen interessanten Haltestellen. Nach knapp 6 km, Höhe kurz hinter dem Bahnhof -Gleisdreieck- geht es wieder in den Tunnel.

    Als wir aus dem U-Bahnhof Krumme Lanke herauskamen, standen wir auf dem Alfred-Grenander-Platz. Übrigens, der Platz ist nach einem Architekten benannt, der wiederum viele U-Bahnhöfe gestaltet hat, im Stadtbezirk Steglitz-Zehlendorf, dem Eingang zur „Grünen Lunge", dem Grunewald.

    Unweit vom S-Bahnhof Wannsee haben wir kurz noch ein Getränk genommen, und schon kam unser Doppeldecker-Bus.


    Und los ging es zu einer urgemütlichen Fahrt durch den Grunewald. Ich hätte nie geglaubt, wie großflächig dieses Waldgebiet mit den zahlreichen Ausflugsangeboten ist.

    Unweit vom Olympiastadion an der Heerstrasse, welche den Stadtbezirk Spandau mit dem Zentrum verbindet, stiegen wir wieder in die S-Bahn um und fuhren ins Zentrum zum Alexanderplatz. Einer der wichtigsten Knotenpunkte der Stadt. Hier treffen sich die Linien S3, S5, S7 und S9 sowie die U-Bahn-Linien U2, U5 und U8.

    Unser Plan: Eine Fahrt mit der U5 zum Frankfurter Tor. Wieder eine der ältesten U-Bahn Strecken, 1930 in Betrieb genommen, aber erst 2020 bis zum Hauptbahnhof verlängert worden.

        

    Am Frankfurter Tor

      

    Dann stiegen wir in die Tram Linie 21 in Richtung Köpenick. Das Problem: wir mußten das Verkehrsmittel wechseln, Stichwort "Schienenersatzverkehr", das sollte uns noch mehrmals passieren. Wir hatten immer den Eindruck, dass wenn der Busfahrer die gefüllte Tram in den Haltestellenbereich einfahren sah, er schnell davonfuhr. Das hieß weitere 20 Minuten warten. Schnell waren wir 60 Minuten hinter unserem Zeitplan zurück.

    ( weiter mit Teil 3 )

    Wenn die Füchse eine Reise machen, dann können sie etwas erzählen.

    Von unserem 15. Kunifuchstreffen in der Hauptstadt

    Freitag den 25.10. :

    Gegen 13.00 Uhr haben sich Johannes, Cris und ich in Karlshorst in diesem kleinen, aber sehr ruhigen und netten Hotel – MITMENSCH – getroffen.

    Nach dem Einchecken trafen wir uns mit unserem Reiseleiter und Freund Ralph @ EGZ, welcher unsere

    Tour als Original-Berliner geplant und organisiert hat.

    Dann ging es mit der S3 zum Bahnhof Friedrichstraße, dann weiter mit der S2 im 1936 zu den olympischen Spielen eröffneten nördlichen Teil des NORD-SÜD-Tunnels zur Haltestelle nach Pankow. Grund: wir wollten mit der Tram M1 den heute beliebten und historischen Stadtbezirk Pankow mit den zahlreichen modernisierten Altbaugebäuden

    aus der Bahn anschauen. Natürlich interessierte auch die Streckenführung, die Menschen und unseren Cris die Fahrweise der Niederflurstraßenbahn aus dem Hause Bombardier.


    Aber wir kamen nicht weit! Eigentlich nur 300 m, denn dann blieb die Bahn sowie alle anderen Fahrzeuge kurz vor der Kreuzung Breite Strasse stehen. Nichts passierte, außer einige Feuerwehrfahrzeuge, viel Polizei und Einsatzfahrzeuge, welche die Kreuzung absperrten.

    Nach 20 Minuten gab der Straßenbahnfahrer bekannt, dass bei Bauarbeiten eventuell eine Weltkriegsbombe gefunden worden und die Fahrt hier und jetzt zu Ende sei.

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    So gingen wir mit etwas eingezogenem Kopf die fast menschenleere Straße zurück zum S + U-Bahnhof Pankow. Es war schon etwas komisch, links am Döner-Imbiss oder am Späti gingen die Jalousien herunter.

    So fuhren wir mit der U2 auf dem Hochbahnviadukt, welches schon 1913 eröffnet worden ist, an der Schönhauser Allee entlang bis zum Bahnhof Eberswalder Straße. Von dort setzten wir mit erheblicher Verspätung unsere Fahrt in der M12 in den Stadtbezirk Weißensee zur Endhaltestelle mit Wendeschleife Pasedagplatz fort.

    Nun bekamen wir vier doch ein kleines Hungerchen. Der Ralph hatte sich etwas Besonderes ausgedacht. Wir besuchten das im DDR-Stil unterhaltene Restaurant ...


    Einfach geil da drinne, wir haben uns alle in die Zeit 35 Jahre zuvor zurückversetzt gefühlt. Super nette Bedienung, im Hintergrund lief der Fernseher mit der Aktuellen Kamera, dem Schwarzen Kanal sowie der DEFA Klassiker "7 Sommersprossen".




    So konnten wir den Tag herrlich ausklingen lassen.

    Sonnabend den 26.10.:

    Nach einem guten Frühstück trafen wir uns am S-Bahnhof Karlshorst mit unserem „Reiseleiter" Ralph ( EGZ ) und fuhren zum S-Bahnhof Warschauer Strasse .

    ( Es folgt der zweite Teil unseres Berichtes. )

    Vielen Dank EGZ , jetzt hat es diese Strecke am Rande der Hauptstadt zumindest in das Forum geschafft. Als wir am vergangenen Sonntag in Mahlsdorf waren , habe ich an die Rüdersdorf er Strassenbahn denken müssen. Sieht wirklich gut aus. Wo findet man dieses AD-ON ? Bei dir auf dem Server?

    Bleib gesund

    Andreas

    Auch ich möchte mich auf diesem Weg , nochmals ganz herzlich bei EGZ bedanken für die Organisation dieser drei Interessanten Tage in der Hauptstadt .

    Dein Wissen und deine Erklärungen rechts und links unserer Fahrten mit den verschiedensten Verkehrsmitteln, waren beeindruckend, auch ich werde dieses Foren Treffen in unserer Hauptstadt nicht vergessen.

    Gruß Andreas