Beiträge von EGZ

    Hallo Silvio,

    vielen Dank für Deine anerkennenden Worte! :)


    Noch einige Momentaufnahmen von der Lloydbahn zwischen Neustrelitz und Waren bevor die Elektrisierung Mitte der 80er-Jahre den Norden erreichte:









    Ein angenehmes Wochenende wünscht

    EGZ

    Hallo Meinhard,

    kurz vor dem Jahreswechsel noch eine kleine Lösung… Der CD_Bmee248_075 wird in meiner meiner Aufgabe zum "Kopernikus" verwendet und in der dazugehörigen Readme ist zum Text "msts-ricar.webnode.cz" ein funktionierender Link hinterlegt (nicht die Texte in die Adresszeile kopieren, sondern den mühevoll zusammengetragenen Links folgen! ;) ) :


    Guten Rutsch wünscht Dir

    EGZ

    Allen Kunifüchsen wünsche ich fröhliche Weihnachten und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr!


    Die Gelegenheit will ich auch nutzen, um ein "Dankeschön" an diejenigen zu richten, die im Hintergrund dieses Forum am Laufen halten und somit unserem gemeinsamen Hobby einen großen Dienst erweisen!


    Viele Grüße sendet

    EGZ

    Hallo Bruno,

    die Spielerlok verweist auf das Verzeichnis TP_SOUND ( ../../TP_SOUND/E10/E10_JRCabBP.sms ) - der wird bspw. durch die GR-10-Jahres-DVD oder auch durch die E10.1-Downloads von Thopil installiert. Das sollte eigentlich keine Problem in der Soundkulisse verursachen… Schaue doch bitte einmal, ob der o.g. Pfad und die .sms-Datei vorhanden sind.


    Gruß EGZ

    Hallo,

    es trifft nicht so ganz die aktuelle Wetterlage - gegenwärtig vermittelt die Webcam auf dem Brocken eine ziemlich geringe Sichtweite, mir vom eigenen Besuch durchaus wohlbekannt -, aber in der Simulation ist Schneeregen angesagt. Egal, es macht Freude den Brocken mit dem Dampfzug zu erklimmen…









    Gruß EGZ

    Hallo Frank,

    Dankeschön für die anerkennenden Worte! :)


    In der Tat bietet der Laufweg des Jan Kiepura einige Optionen. Bezieht man auch noch andere Fahrplanjahre ein, wären auch PT10 und dazu noch PT33 mit im Topf. Häufige Schwachstellen solcher Serien-Umsetzungen sind nach meinem Empfinden allerdings fehlende Kenntnis des Bahnbetriebs in den jeweiligen Regionen, fehlendes regionales Rollmaterial in hinreichender Qualität und nicht vorhandener Spannungsbogen: Der Jan Kiepura benötigt allein von Köln bis Berlin sechs Stunden, die er mitten in der Nacht zumeist auf Schnellfahrstrecken abspult. In der Simulation umgesetzt heißt das: Fahrt mit kaum vorhandener Sicht durch die Dunkelheit, vornehmlich Güterzüge im Gegenverkehr, so gut wie kein Regional- sowie Rangierverkehr. Besonders verlockend finde ich das nicht.


    Aber dennoch: Der "Jan Kiepura" ist schon längst für einige Teilabschnitte in meinem virtuellen Notizbüchlein vermerkt! ;)

    Vor allem der Betriebshalt in Hannover Hbf dürfte ein interessantes Unterfangen für eine Umsetzung in OpenRails darstellen: Übergabe Kurswagen nach Kopenhagen, Übernahme Kurswagen aus Basel und München. Aber im Moment stehen erst einmal andere Ideen an…


    Der ReadMe-Link zum PKP-WLAB10 funktioniert durchaus - einige Tage lang hat es allerdings ein bis zwei Minuten gedauert, bis die Website vom Server ausgeliefert wurde! Das war bei Erstellen der ReadMe nicht so und vorhin hat die Seite auch wieder ganz "normal" reagiert.


    Die Einträge in der .con_Datei sollten nicht geändert werden: Für alle Fahrzeuge der Aufgabe liefere ich eigene Parameterdateien mit - diese enthalten u.a. Fahrzeugschatten, passende Sounds und individuelle Fahrzeugparameter für Gewicht, Friktion, Bremsdruck etc. Die Ausgliederung und Zusammenfassung von Fahrzeugparametern mittels common.inc-Verzeichnis ist zwar möglich - ich bevorzuge das allerdings nicht, da die Lesbarkeit und das Verständnis der Fahrzeugparameter damit deutlich erschwert wird. Ich hatte schon Waggons von jener Website heruntergeladen, bei denen die (zentral in common.inc ausgelagerten) Zg2-Leuchten falsch positioniert waren - da scheint auch der Autor nicht immer den Überblick zu haben…


    Ist irgendein Freeware-Fahrzeug nicht mehr verfügbar, kann man sich gerne an mich wenden! :)


    Gruß EGZ

    Hallo miteinander,

    zwar kehrte im 2007 die Baureihe 180 noch einmal mit einer Planleistung, dem Nachtzugpaar D376/377 in den Fernverkehr der DBAG zurück, jedoch endete dieses kurze Intermezzo bereits im Folgejahr 2008 wieder. Stattdessen wurden etliche EuroCity- und Nachtzug-Leistungen im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Dresden und Prag planmäßig mit dem schnellerem tschechischen Pendant der CD-Baureihe 371 bespannt. Lediglich ein einzelnes Zugpaar führte jene Baureihe bis nach Berlin: Die Nachtzüge NZ378/379 "Kopernikus" waren Flügelzüge des EN346/347 "Jan Kiepura", dessen Zwischenhalt in Berlin Ostbahnhof zur Übergabe einiger Kurswagen von bzw. nach Prag genutzt wurde. Drei Sitzwagen der CD aus Bautzener Produktion bildeten den Stamm des "Kopernikus" und vier Kurswagen (ein DB-Sitzwagen, zwei DB-Liegewagen und ein CD-Schlafwagen) vervollständigten den Zug.


    Genug des Prologs - los geht's...


    "Dunkel war’s, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Züglein blitzesschnelle, langsam um die Ecke fuhr." :)


    Den etwa fünfstündigen Aufenthalt in Berlin verbrachten Lok und Stamm-Wagenpark in der Abstellanlage Grunewald am westlichen Ende der Berliner Stadtbahn.


    Nachdem der "Jan Kiepura" die Stadtbahn erreicht hat, kann der "Kopernikus" ihm folgen. Heute kommt es zu keinen Verzögerungen, der "Jan Kiepura" verkehrt pünktlich. Sobald "Sh1" signalisiert wird, kann die Fahrt beginnen - zum nächsten Hauptsignal sind noch 1.500 Meter zurückzulegen und bis dort sollten 25 km/h nicht überschritten werden. Mit Vorbeifahrt am Hauptsignal beginnt die Zugfahrt Lr 77849: Auf dem Weg nach Berlin Ostbahnhof durchquert der Zug die Stadt als Leerreisezug.


    In Berlin Zoologischer Garten wird die dort einsetzende RB14 nach Lübbenau überholt. Zweimal wird der "Kopernikus" diesem Zug erneut begegnen.


    Der Frühverkehr der Berliner S-Bahn erreicht mittlerweile "Betriebstemperatur": Zusätzliche Zuggruppen zur Bewältigung des morgendlichen Berufsverkehrs sorgen für eine dichte Zugfolge auf der Stadtbahn.


    Ein längerer Aufenthalt in Berlin Ostbahnhof ermöglicht die Übergabe der Kurswagen nach Prag. Auf dem Nebengleis steht der "Jan Kiepura", der hier eine neue Zuglok erhält, die ihn bis ins polnische Rzepin befördern wird. Eigentlich war hierfür in dieser Fahrplanperiode der Einsatz der Baureihe 189 geplant gewesen, aber mangels polnischer Zulassung jener Baureihe musste doch wieder auf die Baureihe 234 zurückgegriffen werden.


    Die bisherige Zuglok des "Jan Kiepura". eine Maschine der Baureihe 120, übernimmt derweil am Zugende die Rangieraufgaben und stellt die Kurswagen dem "Kopernikus" bei.


    Währenddessen trifft die RB14 nach Lübbenau auf Gleis 3 ein und wird ihre Fahrt noch vor dem "Kopernikus" fortsetzen.


    Jene RB14 hat mittlerweile in Berlin-Schönefeld Flughafen gewendet und begegnet nun bei der Ausfahrt im Bahnhofsvorfeld dem entgegenkommenden "Kopernikus".


    Die Aufgabe ist auf meiner Homepage egz.bplaced.net erhältlich (ggf. die Anzeige der Homepage mit F5 aktualisieren).


    Gruß EGZ

    Hallo miteinander,

    zwar kehrte im 2007 die Baureihe 180 noch einmal mit einer Planleistung, dem Nachtzugpaar D376/377 in den Fernverkehr der DBAG zurück, jedoch endete dieses kurze Intermezzo bereits im Folgejahr 2008 wieder. Stattdessen wurden etliche EuroCity- und Nachtzug-Leistungen im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Dresden und Prag planmäßig mit dem schnellerem tschechischen Pendant der CD-Baureihe 371 bespannt. Lediglich ein einzelnes Zugpaar führte jene Baureihe bis nach Berlin: Die Nachtzüge NZ378/379 "Kopernikus" waren Flügelzüge des EN346/347 "Jan Kiepura", dessen Zwischenhalt in Berlin Ostbahnhof zur Übergabe einiger Kurswagen von bzw. nach Prag genutzt wurde. Drei Sitzwagen der CD aus Bautzener Produktion bildeten den Stamm des "Kopernikus" und vier Kurswagen (ein DB-Sitzwagen, zwei DB-Liegewagen und ein CD-Schlafwagen) vervollständigten den Zug.


    Genug des Prologs - los geht's...


    "Dunkel war’s, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Züglein blitzesschnelle, langsam um die Ecke fuhr." :)


    Den etwa fünfstündigen Aufenthalt in Berlin verbrachten Lok und Stamm-Wagenpark in der Abstellanlage Grunewald am westlichen Ende der Berliner Stadtbahn.


    Nachdem der "Jan Kiepura" die Stadtbahn erreicht hat, kann der "Kopernikus" ihm folgen. Heute kommt es zu keinen Verzögerungen, der "Jan Kiepura" verkehrt pünktlich. Sobald "Sh1" signalisiert wird, kann die Fahrt beginnen - zum nächsten Hauptsignal sind noch 1.500 Meter zurückzulegen und bis dort sollten 25 km/h nicht überschritten werden. Mit Vorbeifahrt am Hauptsignal beginnt die Zugfahrt Lr 77849: Auf dem Weg nach Berlin Ostbahnhof durchquert der Zug die Stadt als Leerreisezug.


    In Berlin Zoologischer Garten wird die dort einsetzende RB14 nach Lübbenau überholt. Zweimal wird der "Kopernikus" diesem Zug erneut begegnen.


    Der Frühverkehr der Berliner S-Bahn erreicht mittlerweile "Betriebstemperatur": Zusätzliche Zuggruppen zur Bewältigung des morgendlichen Berufsverkehrs sorgen für eine dichte Zugfolge auf der Stadtbahn.


    Ein längerer Aufenthalt in Berlin Ostbahnhof ermöglicht die Übergabe der Kurswagen nach Prag. Auf dem Nebengleis steht der "Jan Kiepura", der hier eine neue Zuglok erhält, die ihn bis ins polnische Rzepin befördern wird. Eigentlich war hierfür in dieser Fahrplanperiode der Einsatz der Baureihe 189 geplant gewesen, aber mangels polnischer Zulassung jener Baureihe musste doch wieder auf die Baureihe 234 zurückgegriffen werden.


    Die bisherige Zuglok des "Jan Kiepura". eine Maschine der Baureihe 120, übernimmt derweil am Zugende die Rangieraufgaben und stellt die Kurswagen dem "Kopernikus" bei.


    Währenddessen trifft die RB14 nach Lübbenau auf Gleis 3 ein und wird ihre Fahrt noch vor dem "Kopernikus" fortsetzen.


    Jene RB14 hat mittlerweile in Berlin-Schönefeld Flughafen gewendet und begegnet nun bei der Ausfahrt im Bahnhofsvorfeld dem entgegenkommenden "Kopernikus".


    Die Aufgabe ist auf meiner Homepage egz.bplaced.net erhältlich (ggf. die Anzeige der Homepage mit F5 aktualisieren).


    Gruß EGZ

    Hallo Cris,

    ich habe die Aufgabe gerade noch einmal absolviert - man kann sie durchaus mehrmals fahren: Es gibt immer wieder Neues zu entdecken und so gestaltet sich die Tour wohltuend kurzweilig! Erneut ein Dankeschön für die Eisenbahnatmosphäre, die Du da gezaubert hast!


    Gruß EGZ

    Hallo Meinhard,

    ich versuche mich an einer (Teil-)Interpretation der markierten Zeile:


    00dc0002 ist hälftig (IT-chinesisch: in zwei Halbwörtern) zu lesen: Die letzten vier Stellen sagen etwas über den Typ des Eintrags aus:

    • 0000 = Start- oder Endpunkt des Abschnitts
    • 0001 = Wendepunkt
    • 0002 = Wartepunkt

    Die ersten vier Stellen geben beim Wartepunkt die Wartezeit in Sekunden als Hexadezimalwert an.


    Die markierte Zeile beschreibt einen Wartepunkt mit einer Wartezeit von 220 Sekunden.


    So jedenfalls mein spärliches Wissen dazu. Die Zeile scheint mir unkritisch zu sein.


    Gruß EGZ


    P.S.: Inhaltlich stimmen alle von Dir genannten mit meinen vorhandenen Einträgen überein - alles andere hätte mich auch verwundert… Die .con-Datei selbst ist sicherlich nicht entscheidend - interessanter können die Dateiverweise in der .eng-Datei (Achtung: zur Aufgabe wird eine gesonderte OR-Variante mitgeliefert!) und die .wag-Datei ein. Und von dort aus sind dann auch noch die Inhalte der .sms-Dateien prüfungsrelevant, da diese wiederum die .wav-Dateien aufrufen. Einfacher wäre es wohl eine der anderen (funktionierenden) BR50-Loks in die .con-Datei einzutragen: Stürzt die Aufgabe erneut ab, dann liegt es nicht an der .con-Datei.

    Hallo Meinhard,

    das StaticFlag findet m. W. nur in den .w-Dateien Verwendung. U. a. erfolgt damit eine automatische Adressierung von Unterverzeichnissen: So werden Gleisstücke mit dem hier genannten Code eigentlich im Unterordner SHAPES des GLOBAL-Verzeichnisses gesucht. Deshalb sind auch die längeren Pfadzeilen für die Dynatrax-Shapes erforderlich…


    Mit dem genannten StaticFlag ist alles in Ordnung: Der gemeldete Wert 00030DF4 ist der Hexadezimalwert von 00200180… Die Angabe dieses Werts in der Warnmeldung hat also nur informativen Charakter, ebenso wie die Angabe scenery object 74, die der UiD des Eintrags in der .w-Datei entspricht. Entscheidend ist das non-existent F:\MSTS\routes\LzSuO\shapes\DynaTrax-1003.s - OR findet die Datei nicht!


    Aber wie bereits im vorangegangenen Beitrag erwähnt, vermute ich eine andere Fehlerursache…


    Zum Vergleich mein kompletter Eintrag:


    TrackObj (

    UiD ( 74 )

    SectionIdx ( 1003 )

    Elevation ( 0 )

    CollideFlags ( 551 )

    FileName ( "..\\..\\routes\\LzSuO\\shapes\\DynaTrax-1003.s" )

    StaticFlags ( 00200180 )

    Position ( -196.43 9.4669 -745.801 )

    QDirection ( 0 0.619329 0 0.785132 )

    VDbId ( 4294967294 )

    )


    Gruß EGZ

    Hallo Meinhard,

    ich halte es genauso wie Cris: OR-Spezialist mitnichten… - insofern alle Aussagen "ohne Gewähr" :)


    Die im log-File vorhandenen "Warnungen" sollten auch nur als Warnungen zu verstehen sein, also nicht absturzrelevant sein! So sind irgendwelche fehlerhaften Parameter in den shapes nicht spielentscheidend und können im Maximalfall die Nichtdarstellung eines Objekts zur Folge haben. Meiner Meinung nach führt das Fehlen eines statischen Dynatrax-Gleises lediglich zu einer optischen Lücke im Gleisbild - die Fahrtroute der Züge bezieht sich auf die Schienendatenbank und führt ggf. auch "über Stock und Stein". Im konkreten Fall stimmen möglicherweise die Pfadangaben in den .w-Dateien nicht… Vielleicht ist auch das StaticFlag nicht zutreffend. Bei mir sehen solche Einträge folgendermaßen aus:


    FileName ( "..\\..\\routes\\LzSuO\\shapes\\DynaTrax-277.s" )

    StaticFlags ( 00200180 )


    Wie gesagt, ich halte das alles nicht unbedingt für ursächlich - konkret hattest Du einen "Crash", also einen von OR unvorhergesehenen Absturz: Ich rechne nicht damit, dass dazu im log-File eine "Vorankündigung" zu finden ist, sonst hätte OR wohl eine ordnungsgemäße Programmbeendigung realisiert. Vergleichen würde ich das Ganze bspw. mit einer Division durch Null, in diesem Fall deutet aber alles auf ein unzulässiges Zeichen für eine Dateioperation. Beim Absturz tauchte öfter der Begriff "Sound" auf. Insofern wäre das unverändert meine Forschungsrichtung: Entweder der von Cris erwähnte Streckensound (dann dürften Abstürze an jenem Ort auch mit anderen Aufgaben erfolgen) oder Fahrzeugsound (dann müssten zur Analyse Zugverbände temporär deaktiviert werden).


    Die erwähnte Fehlertoleranz des OR dürfte weniger eine beabsichtigte Logik sein als aus den Eigenschaften der verwendeten Programmiersprache bzw. des Compilers resultieren. Immerhin gibt es 100% mehr Fehlerprotokoll als im MSTS … :)


    Gruß EGZ

    Hallo Meinhard,

    noch eine kleine Anmerkung meinerseits: Du beziehst Dich sicherlich auf die Meldezeile:


    Error: System.ArgumentException: Illegales Zeichen im Pfad.


    Ich würde das nicht auf einen Pfad eines Zugverbandes beziehen - ich würde es als eine unzulässige Pfadangabe im Dateisystem interpretieren. Also beispielsweise eine fehlerhafte Syntax eines Cabview- oder Soundpfades in einer Fahrzeugdatei, die nicht zulässige Zeichen enthält.


    Wenig später heißt es dann auch:


    bei Orts.Common.ORTSPaths.GetFileFromFolders(String[] pathArray, String branch) in …


    Gruß EGZ



    Hallo Meinhard,

    nur ein paar unfertige Gedanken meinerseits…


    Wenn es Zweifel an den Pfaden gibt (ich glaube allerdings eher nicht daran! Eine abweichende Version der Schienendatenbank muss nicht zwingend aus einer Änderung der Gleisverlaufs resultieren - es reicht schon das Markieren eines Gleises und ein anschließendes Speichern im MSTS-Streckeneditor…), dann könnte es vielleicht helfen im OpenRails-Startfenster unter Werkzeuge den Open Rails Track Viewer aufzurufen, darin Strecke und Aufgabe einzuladen und dann unter Path Editor die Funktion Auto-fix all broken paths auszuführen. Zumindest könnte man dem Ergebnisfenster entnehmen, ob überhaupt ein Pfad vom Programm als fehlerhaft identifiziert wurde, so jedenfalls meine Annahme. Definitiv sollte vorher vom Pfad-Ordner ein Backup angelegt werden.


    Ich würde - wiederum nach entsprechenden Backup - einmal schauen, ob für den Fehler einer der eingebunden Verkehrszüge verantwortlich ist. In der Aufgabe den gesamten Absatz Traffic_Definition entfernen und die dazugehörige .trf-Datei umbenennen. Sollte die Aufgabe so funktionieren, wird es zeitaufwändig, den verursachenden Zug zu finden - dann würde ich durch Herauslösen einer Teilmenge des Traffics jeweils feststellen, ob der Störenfried im noch eingebundenen reduzierten Verkehr enthalten ist.


    Grundsätzlich würde ich auf einen Zusammenhang zu irgendeinem Fahrzeug in Deiner Installation tippen, denn die Aufgabe selbst ist allgemein lauffähig (wen wundert es? - wird doch nicht ungetestet online gestellt! … ;) ) und die Strecke war sicherlich auch bei Dir bisher unauffällig und lauffähig.


    Aber möglicherweise liege ich auch völlig falsch - denn: Grau ist alle Theorie!


    Viel Erfolg wünscht Dir

    EGZ

    Hallo,

    ich nutze dafür die Software ExtMan v0.1.5.145, mit der man die Assoziationen beeinflussen kann. Vermutlich ist der Dateityp hta im System bereits assoziiert? Dann empfiehlt es sich (zunächst), statt einer Änderung des vorhandenen Eintrags einen neuen anzulegen, um die Risiken von systemnahen Änderungen gering zu halten. Hier mein Rezept:


    • ExtMan mit admin-Rechten öffnen
    • Neue Erweiterung anlegen aufrufen - als neuen Dateityp hta9 eingeben (der sollte noch nicht vergeben sein…)
    • Anderes Symbol aufrufen - ein Icon aussuchen, im Textfeld neben dem Icon kann der Text HTML Application hinterlegt werden
    • Neue Aktion aufrufen - Vorgang open, Anwendung für diesen Vorgang: C:\Windows\SysWOW64\mshta.exe "%1" (alternativ evtl. C:\Windows\System32\…)
    • Speichern aufrufen
    • ExtMan schließen
    • sfm25.hta kopieren und die Dateiendung dieser Kopie in hta9 ändern
    • sfm25.hta9 per Doppelklick öffnen


    Sollte dieses Vorgehen wie bei mir zum Erfolg führen, dann kann der Dateityp hta9 mit ExtMan wieder gelöscht und der o.g. Vorgang-Parameter in den vorhandenen Dateityp hta eingetragen werden - vorsichtshalber kann man sich den alten Eintrag notieren. Die Datei sfm25.hta9 kann anschließend auch wieder gelöscht werden.


    Mutige lassen den ganzen hta9-Umweg aus und ändern direkt den Vorgang-Parameter im Dateityp hta.


    Gruß EGZ

    Hallo miteinander,

    ein OR-Protokoll OpenRailsLog.txt wäre hilfreich… In dieser Datei werden Fehler und Warnungen von OpenRails protokolliert. Die Datei lässt sich einfach erzeugen: Im Startbildschirm von OpenRails einfach ein Häkchen bei "Logger" setzen, die Aufgabe starten und nach dem Start wieder beenden - die OpenRailsLog.txt sollte anschließend auf dem Desktop liegen.


    Sollten für die betreffende(n) .eng-Dateien bspw. shape-Dateien fehlen, ist das in jenem Protokoll vermerkt.


    Soweit ich es nachvollziehen kann, hat es für das betreffende Lokverzeichnis auch einmal ein "Austauschpaket" gegeben, mit denen optisch ansprechendere Lok-Modelle eingefügt wurden. Dabei hatten die .eng-Dateien ihre Namen zwar behalten, aber es wurden namentlich andere shape-Dateien verwendet. Wurde ein solches "Austauschpaket" nicht ergänzend sondern ersetzend in das Trainset übernommen, können ebenfalls die beschriebenen Probleme resultieren - dieses wäre dann aber wieder aus der OpenRailsLog.txt ersichtlich! ;)


    Wenn ich also einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir zu jeder "funktioniert nicht"-Meldung eine beigefügte Protokolldatei wünschen - man fischt dann meist weniger in trüben Gewässer… :)


    Gruß EGZ

    Hallo miteinander,

    ein paar Gedanken meinerseits dazu:


    Der Internet Explorer spielt bei der Ausführung des SFM grundsätzlich keine Rolle: Wie in Beitrag #2 erwähnt, wird der Dateityp .hta durch das Programm mshta.exe ausgeführt und dieses Programm ist in den Systemverzeichnissen von Windows zu finden: Die 32-bit-Variante ist Bestandteil des Verzeichnisses C:\Windows\System32 und die 64-bit-Variante ist im Verzeichnis C:\Windows\SysWOW64 enthalten. Im Normalfall wird mit einem Doppelklick auf sfm25.hta automatisch im Hintergrund das passende Programm gestartet und der SFM läuft.


    Sofern dieser Automatismus allerdings nicht funktioniert, scheint die Assoziierung des Dateityps .hta zum Programm mshta.exe nicht hergestellt zu sein und in diesem Zusammenhang wurde in Beitrag #2 als "work-around" ein Aufruf des Internet Explorers empfohlen. Der Internet Explorer konnte - genauso wie es der Microsoft Edge immer noch nach Abschalten einer Warnmeldung kann - erkennen, dass der Dateityp .hta den Aufruf des Programms mshta.exe erfordert und dieses sozusagen stellvertretend aufrufen.


    In meinem Win11-64bit-System ist der Dateityp .hta mit C:\Windows\SysWOW64\mshta.exe assoziiert und der SFM funktioniert ohne irgendwelche "work-arounds".


    Noch ein Wort zum Internet Explorer: Das Programm wurde seitens Microsoft im Februar 2023 beerdigt. Sofern man seine Systemupdates auf den aktuellen Stand hält, sollten sich nur noch rudimentäre Programmverzeichnisse im System finden lassen, ruft man aber die darin jeweils enthaltene iexplore.exe auf, wird der Microsoft Edge gestartet! Eine Deinstallationsroutine ist wiederum nicht zu finden. Ich interpretiere das Vorgehen von Microsoft so, dass etwaige vom Benutzer angelegte Verknüpfungen auf den Internet Explorer keine Fehlermeldungen als Folge der Abschaltung des Programms generieren sollen. Zu einem "manuellen Aufräumen" in den system-relevanten Verzeichnissen würde ich nicht raten - so etwas kann schnell zu stundenlangen Backup- bzw. Neuinstallations-Routinen führen.


    Gruß EGZ

    Hallo Silvio,

    ich freue mich, von Dir zu lesen und sende Dir Grüße. Dem Hilfsangebot von Cris schließe ich mich selbstverständlich an.


    Noch ein kleiner Nachschlag - Einsatz auf der erwähnten anderen Linie, der S3:





    Ein erholsames Wochenende wünscht

    EGZ

    Hallo miteinander,

    ich will den Schweinwerfer noch einmal auf die Berliner S-Bahn richten - immerhin kann diese mittlerweile auf 99 Jahre elektrischen Betrieb mit 750 V Gleichstrom zurückblicken. Seit 1951 wird auch Königs Wusterhausen von den rot-gelben Zügen erreicht. Für die Baureihe 485/885 war jene Linie S46 ein langjähriger Einsatzschwerpunkt. Allerdings wird diese Baureihe zum bevorstehenden 100jährigem Jubiläum nicht mehr im Fahrgasteinsatz sein - mit dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember soll die endgültige Abstellung der Fahrzeuge erfolgen: Die S-Bahn Berlin wird dann zwei von drei Teilnetzen auf eine neue Sicherungstechnik umgerüstet haben (Umstellung von mechanischer Fahrsperre auf das Balisen-gestützte System ZBS), mit der die BR485/885 nicht ausgestattet wurde. So wird demnächst ein weiterer Fahrzeugtyp verschwinden, dessen Entwicklung bereits Ende der 70er Jahre von der Deutschen Reichsbahn beauftragt und schließlich ab 1990 in Serie von LEW Hennigsdorf gefertigt wurde.


    Vor zehn Jahren wurden wochentags noch 60 Viertelzüge (= aus zwei Wagen bestehende Einheiten) der Baureihe 485/885 auf zwei Linien eingesetzt. Interessant sind dabei die vom regulären Linien-Geschehen abweichenden Fahrten: So erfolgte am Abend ein Zugtausch in Berlin-Grünau, um einen Vollzug (= 4 Viertelzüge) über Nacht im dortigen S-Bw abzustellen. Diese Zugfahrt 46160 habe ich in OpenRails nachgebildet:








    Die Aufgabe ist auf meiner Homepage egz.bplaced.net erhältlich (ggf. die Anzeige der Homepage mit F5 aktualisieren).


    Gruß EGZ

    Vielen Dank!


    Cris: Es handelt sich um die HSBforMSTS V3.1 - ein Download ist nicht mehr verfügbar. Die mitgelieferten Aufgaben sind meist ganz gut mit OpenRails zu bewältigen. In der Wiki von Freeway (für registrierte Mitglieder) finden sich unzählige Hinweise, die zur Aufgabenbewältigung hilfreich sind. Der Aufgabenpool ist durchaus anspruchsvoll: Häufiges Rangieren, temporäres Abweichen vom Spielerpfad, Vorräte auffüllen, all das ist mit OpenRails gut abzuwickeln.


    andreas-pz: Das kann ich im Nachhinein nur ansatzweise wiedergeben. Steuerung meist bei 50%, Bremsen geringfügig angezogen, Regler weit geöffnet - während der Fahrt möglichst nur mit dem Regler arbeiten - so in etwa. Will es nicht klappen, wäre auch die "Automatik" eine Möglichkeit…




    Gruß EGZ

    Hallo miteinander,

    einige (virtuelle) Ausflüge in den Harz haben in der ersten Monatshälfte für ein wenig Abkühlung gesorgt… - ein paar Schnappschüsse:












    Gruß EGZ

    Im Logfile wird in großer Anzahl auf eine Diskrepanz zwischen Signaleinträgen in den World-Dateien und der Schienendatenbank hingewiesen. Ich denke, eine Neuinstallation mit nachfolgenden Updates ist erforderlich. Dabei sollte beachtet werden, dass alle Updates in der Reihenfolge Ihres Erscheinens Schritt für Schritt installiert werden.


    Erst danach würde ich die Funktionsfähigkeit von Aufgaben prüfen. ;)


    Noch ein weiterer Gedankengang: Die von Cris völlig zurecht in Betracht gezogene fehlende Kompatibilität von Strecke und Aufgabe trifft mit ziemlicher Sicherheit zusätzlich noch zu: Fehlerhafte Pfade sind ebenfalls im Logfile vermerkt.


    Ich fasse zusammen: Erst eine vollständige Installation schaffen, dann eine der mitgelieferten Standardaufgaben fahren und erst danach die "Wunschaufgabe" starten. Läuft diese dann nicht, kann man ggf. im Logfile nach Meldungen zu fehlerhaften Pfaden suchen. Werden diese gefunden, ist die Aufgabe ohne Eingriffe nicht spielbar.


    Gruß EGZ