Beiträge von Stadtbahner

    Jetzt hat's mich wohl auch erwischt. Ich wollte nur mal so aus Spaß FdL spielen, und schon war der Tag gelaufen.


    Wer braucht hochauflösende 3D-Grafik? Ein paar bewegte Striche auf der Karte reichen völlig. (Erinnert mich irgendwie an den ersten Teil von Railroad Tycoon).


    Die Idee auf Rügen zu beginnen war gut. :thumbup:
    Ich empfehle Bergen. Fast nur Transitzüge auf einer größtenteils zweigleisigen Strecke. Dazu etwas Pendelverkehr nach Lauterbach.
    Nach etwas Übung konnte mich auch ein totaler Stromausfall nicht mehr aus dem Konzept bringen.

    Ursprünglich sollte bereits zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember die RB24 Eberswalde-Lichtenberg über Ostkreuz bis Schöneweide (und Schönefeld ?) verlängert werden. Beim Bau der Überdachung des oberen Regionalbahnsteigs in Ostkreuz wurden jedoch Baumängel festgestellt, die jetzt erst beseitigt werden müssen. Die ausführende Baufirma ist allerdings inzwischen pleite.


    Damit verzögert sich die Inbetriebnahme (voraussichtlich) bis Ende 2015. Mal sehen, ob sie es vor der Eröffnung des Flughafens schaffen. Der Fertigstellungstermin des Bahnhofs Ostkreuz hat sich ja inzwischen auch schon um 2 Jahre verschoben.

    ... im Sommer 2014



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    Die neue Hamsterbacken S-Bahn in Rostock Lütten Klein




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    Unwahrscheinlich, dass dieses Signal nochmal was anderes anzeigen wird




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    Hier kreuzte mal die Hafenbahn zum Rostocker Stadthafen die Straße...




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    ...und das blieb vom Hafenbahnhof übrig.




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    Die Grubenstraße heute - Wassergraben statt Gleise.



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    Rostock Güterbahnhof




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    Velgast Richtung Rostock / Barth


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    Nichts mehr zu sehen von der Franzburger Südbahn



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    In Bergen (Rügen) auf Gleis 2 der RE9 nach Sassnitz, auf Gleis 1 die Pressnitztalbahn nach Lauterbach Mole.




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    Der "Rasende Roland" in Baabe und Binz




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    Sassnitz "Hbf"




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    Die Reste des ehemaligen Hafenbahnhofs in Sassnitz. Hier ging's zur Fähre...


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    ...und hinter diesem GSP ging's die Rampe hoch.

    Naja, so ganz von der Hand zu weisen sind die Probleme nicht.
    Bei mir lief der TS unter XP auch wesentlich stabiler (ohne Optimierungsaufwand).


    Unter Win7 stürzte er in der ersten Zeit auch regelmäßig nach kurzer Zeit, aber undefinierbar, ab. Das kann ja je nach PC-Konfiguration bei jedem anders sein.
    Hin und wieder passiert mir das auch heute noch. Manchmal kann ich stundenlang problemlos fahren und dann schmiert er mal wieder nach wenigen Minuten ab. Allerdings habe ich da eher den Sound als die Grafik in Verdacht. Vielleicht kann detlef etwas erreichen, wenn er die Anzahl der Sounds reduziert.


    Letztlich helfen hier nur die bekannten Maßnahmen: Speichermanagement, TrainStore, aktuelle Gerätetreiber, unnötige Hintergrundprogramme abschalten...

    Wir in Berlin kommen ja meist ohne Schaden davon. Die Spree hat selten schlimmes Hochwasser. Es könnte jetzt höchstens, quasi von hinten, über die Havel 'reinkommen.


    Ich hatte die Hoffnung, daß ich im Urlaub das Hochwasser geschickt "umschiffen" kann. Der Bodensee ist zwar auch voll, aber schwappt noch nicht über. Dann hat es mich aber doch noch erwischt. In der Nacht zum Montag war mein Zug wohl einer der letzten, der noch über die Elbbrücke bei Schönhausen gekommen ist. Im Hotel habe ich dann erfahren, daß die Strecke noch in der selben Nacht gesperrt wurde. Die Rückfahrt gestern wurde dann eine kleine "Überraschungstour".


    Für nächste Woche hatte ich noch einen Tagestrip nach Amsterdam geplant. Der fällt wohl jetzt auch ins Wasser (wortwörtlich). Die Bahn will solche Tickets ja kulant zurücknehmen, ohne die 15,-EUR Stornogebühr. Mal sehen, was sie mir antworten.

    Da suche ich auch noch nach einer guten Lösung.
    Es gibt zwar Stromschienen z.B. im AddOn von Aerosoft, die sind aber optisch nicht umwerfend und schwierig im Handling.


    Windows NT ist seit der allerersten Version mehrkernfähig. Das Denglisch kannst du auch stecken lassen, es gibt deutsche Wörter dafür.


    Ah ja, und "OS" oder "Thread" ist deutsch oder was? Wer im Glashaus sitzt...



    Die Auslagerungsdatei von Windows kann man entweder ganz abschalten


    Ganz dumme Idee bei speicherintensiven Anwendungen. Bei einem Speicherüberlauf geht dann gar nichts mehr.



    bei ausreichend RAM ist sie überflüssig


    Aber nicht, wenn Du ihn mit deiner RAM-Disk belegt hast. :)



    Diese Datenraten sind eben keine Theorie, sondern Praxiswerte.


    Von Dir ?
    Ein DDR2-Speicher arbeitet mit einem 4fach Prefetching (Sorry für das englische Wort) multipliziert mit 800MHz externem! Takt ergibt sich unter Berücksichtigung der Tatsache dass DDR Speicher sowohl die ansteigende als auch die abfallende Taktflanke nutzen (Double Data Rate) Deine oben angegebene theoretische maximale Datenrate von 6,4 GB/s, bei Dual-Channel Betrieb sogar 12,8 GB/s.
    Reine Theorie! Latenzzeiten, mangelhafte Synchronisation von Speicher- und CPU-Takt uvm. nicht berücksichtigt.
    Vielleicht solltest Du
    hier
    nochmal nachlesen, weil ich nicht alles wiederholen möchte, oder, wenn Du mir nicht glaubst, frag "Tante Wiki".


    Was soll denn der BinPatch mit der Hardware zu tun haben ? Der schaltet nur neue Funktionen im MSTS frei, die teilweise vorher schon im Programmcode integriert waren, erweitert also die Fähigkeiten der Software.


    Stimmt nur zum Teil. Wie der Ostseestern oben schon erklärt hat, wurden durchaus auch Verbesserungen an den Schnittstellen, insbesondere dem Speichermanagement, vorgenommen, um ihn auch etwas absturzresistenter zu machen.



    Dennoch verteilen moderne Windows-Betriebssysteme tatsächlich Anwendungen mit nur einem einzigen Thread, wie den MSTS, auf beliebig viele Rechenkerne. Bisher führt das beim MSTS nur zu unzufriedenstellenden Ergebnissen, aber ich kann mir gut vorstellen, daß man diese Technik bald perfektioniert hat, denn echte Multi-Thread-Programmierung ist, gerade bei Spielen, extrem aufwändig.


    Hier widersprichst Du Dich z.T. selbst. Also entweder ist ein OS multicorfähig, oder nicht. Auf welche Verbesserung der Programmierung wills Du also warten? Richtig - die der Anwendung, also in unserem Fall des MSTS.


    Aber beliben wir nochmal bei der RAM-Disk. Theoretisch mögliche Datentransferraten haben für die Praxis keine Aussagekraft. Das habe ich schon versucht zu erklären, als es um die Funktionsweise von DDR-RAM ging.
    Sicher, das Nachladen von der Disk wird beschleunigt. Die Ruckler, die entstehen, wenn am Horizont jede Menge Objekte nachgeladen werden müssen entfallen. Das ist aber nicht alles.
    Ich kann ein Gelände einmal problemlos durchfahren, und unter anderen Bedingungen (Dunkelheit, Schneefall) ähnelt es mehr einer Diashow. Das hat mit dem Nachladen von der Harddisk nichts zu tun, zumal dann ja die Festplatte ständig "rödeln" müsste, was sie nicht tut.
    Und eine weitere "Kleinigkeit" ist unberücksichtigt: Die Windows-Auslagerungsdatei. Die befindet sich weiter auf der Harddisk und wird immer gebraucht, wenn der nutzbare Arbeitsspeicher nicht ausreicht und der Speicherinhalt ausgelagert werden muss, was nicht nötig wäre, wenn das Programm den vorhandenen Arbeitsspeicher direkt nutzen könnte.


    Es gibt sicher noch jede Menge andere Einflüsse, die eine Rolle spielen. Nur ein Praxistest kann zeigen, wieviel von Deinem theoretischen Geschwindigkeitsgewinn am Ende übrigbleibt. Also probiere es einfach aus und berichte hier das Ergebnis, dann sind wir alle schlauer.

    Ich habe das Konzept besser verstanden, als Du vielleicht denkst, und ich habe ja auch nichts dagegen. Schliesslich habe ich die Idee hier schon vor Dir publiziert (siehe oben).


    Ich wehre mich aber gegen Deine Behauptung, der MSTS könne problemlos jede neue Hardware "assimilieren". Wozu dann der Bin-Patch, wozu der Eingriff in das Programm, wenn sich alles "von außen" regeln lässt?


    Mit keinem Treiber der Welt wirst Du ihn multicorefähig machen. Dazu müsste das komplette Programm neu kompiliert werden. Ein 12 Jahre alter 3D-Engine wird nie alle Möglichkeiten der neuesten DirectX-Versionen nutzen können. Tatsächlich wurden Anwendung, gerade aus dieser Zeit, von neueren DirectX-Versionen oft etwas ausgebremst, wenn sie dafür nicht optimiert wurden.
    Mit neuen Treibern verbesserst Du vielleicht die Schnittstelle Treiber->Hardware. Das nützt Dir aber wenig, wenn die Schnittstelle Programm->Treiber nicht optimal funktioniert.
    Jedes Programm wird darum auch individuell auf Veränderungen reagieren und nur ein Praxistest kann die Diskussion hier auf eine andere Ebene bringen.

    Und es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, der MSTS könne die neue Hardware nicht nutzen:


    Na ganz so irr ist der Glaube nun auch wieder nicht. Der MSTS kann einiges doch nicht direkt nutzen. Mit einer Adressbreite von 32 Bit ist der Speicher über 4GB einfach unerreichbar. Es müssen also externe "Krücken" gebaut werden, so wie im Fall der RAM-Disk, wo ihm über einen Treiber eine Festplatte vorgegaukelt wird. Ein modernes Programm hätte das nicht nötig.


    Das Ganze bleibt aber ein Streit um des Kaisers Bart, solange es noch niemand ausprobiert hat.

    Tja, "Made in Germany" und deutsche Ingenieurskunst ist schon lange nicht mehr das, was es mal war.
    Früher war Eisenbahntechnik noch robust und eine Art Speerspitzentechnologie. Heute habe deutsche Züge schon Probleme bei der Zulassung.


    Vielleicht sollte man die Polen mal fragen, ob sie nicht auch für Berlin funktionierende S-Bahnzüge bauen können, die nicht ständig ausfallen und mit gedrosselter Geschwindigkeit fahren müsen.

    Die Berliner S-Bahn strapaziert ihren Schutzengel ziemlich oft. In der Aufzählung fehlt noch Auffahrunfall 2001 in Ostkreuz. Das sind 5 größere Unfälle in 11 Jahren.
    Nachdem was ich recherchiert habe, waren es zu Reichsbahn-Zeiten gerade mal 3 in fast 70 Jahren, und immer war es menschliches Versagen und nicht technisches.


    Warten wir mal ab, was die Untersuchung ergibt. Soviel steht aber schon fest: Eine Weiche, die eigentlich außer Betrieb ist, hat sich verstellt.
    Vielleicht können ja die echten Eisenbahner hier beantworten, wie das möglich ist. Nach meinem Verständniss muß so eine Weiche doch so gesichert sein, daß sie sich weder vom Stellwerk, noch manuell umstellen läßt, und schon gar nicht, wenn gerade ein Zug drüber fährt.

    Das kam wohl nicht unerwartet..


    http://www.spiegel.de/panorama…e-verletzte-a-851204.html


    ...nachdem die Zustände bei der S-Bahn in letzter Zeit wieder immer schlimmer werden.


    Nach 2002 Hackescher Markt, 2006 Südkreuz, 2009 Kaulsdorf jetzt das. Hauptsache die nächste Preiserhöhung kommt pünktlich.


    Ich warte eigentlich jeden Tag darauf, dass mir ein Air-Berlin-Flieger wegen Wartungsmängeln auf den Kopf fällt, seitdem Mehdorn dort das Sagen hat.

    CHRIS-EF:
    Es ist nicht ganz einfach, Deine Frage allgemeinverständlich zu erklären.
    Das Problem bei DRAM-Speichern ist, dass man den internen Takt nicht beliebig erhöhen kann, ohne die Speicherdichte zu verringern und die Herstellungskosten in die Höhe zu treiben. Also liest man parallel mehrere Speicherzellen gleichzeitig aus, um sie mit dem höheren externen Takt auszulesen. Beim DDR-RAM sind es 2, beim DDR2 sind es 4 und beim DDR3 8. Bei den ab 2013 erhältlichen DDR4-RAMs wären es dann wohl 16.
    (sowohl ein DDR2-800 Modul als auch ein DDR3-1600 Modul haben einen internen Takt von 200MHz).


    Theoretisch hat also ein DDR3-Speicher eine doppelt so hohe Datentransfer-Rate - theoretisch, aber:
    Das gleichzeitige Auslesen von benachbarten Speicherzellen erfolgt nur "auf Verdacht", dass die Daten demnächst auch gebraucht werden. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar hoch, aber nicht 100%.
    Außerdem haben DDR3-Speicher i.d.R. eine höhere Latenzzeit. Ein DDR3-Modul, das nur jeden 3.Takt gültige Daten liefert, kann gar nicht doppelt so schnell sein, wie ein DDR2 Speicher, welcher dazu nur 2 Takte braucht.


    Und um noch eins 'drauf zu setzen: Der Beschleunigungseffekt der kürzeren Latenz ist wiederum viel geringer, als sich rechnerisch daraus ergibt. Mehr als 5% sind nicht drin. Das liegt daran, daß der interne Cache der CPU das fast wieder ausgleicht. Im Zweifel ist also ein größerer CPU-Zwischenspeicher besser, als eine kürzere Speicher-Latenz (obwohl einige Leute dafür viel Geld ausgeben).


    Ich hoffe, ich habe Dich jetzt erfolgreich verwirrt. :lol:


    Was bedeutet das jetzt in der Praxis (für den TS)? Eigentlich gar nichts.
    Für die meisten Heimanwendungen sind CPU- und Speicherausstattung moderner PC schon überdimensioniert, weil sie nur zu einem Bruchteil wirklich genutzt werden.
    Wenn man Verbesserungen erreichen will, muss man nach der eigentlichen Bremse suchen. (Ich kann meinen Internetanschluss ja auch nicht beschleunigen, indem ich meine CPU übertakte).
    Wie ich oben schon geschrieben habe ist der Knackpunkt Nr. 1 die Festplatte. Da anzusetzen macht Sinn.

    ... Welchen Wert soll man nun wirklich verwenden? ...

    Das können Dir wahrscheinlich die Programmierer verraten. Die sollten wissen, wie der TS den Speicher verwaltet (und vor allem wieviel).

    ... Habe alle probiert, 2.048, 1.024, 512 und konnte keine Unterschiede feststellen...

    Richtig, ist bei mir genauso.


    Bei einem bin ich mir aber ziemlich sicher, daß 2001 noch in einer 32bit-Umgebung mit einem 32bit-Compiler programmiert wurde. Das bedeutet dann: 64-bit bringt nichts, bzw. bremst sogar noch aus.


    Aber nur mal so gesponnen:
    Vielleicht sollte man im "überflüssigen" RAM eine virtuelle Platte anlegen. Die ist wesentlich schneller als 'ne SSD und nimmt ständiges Schreiben und Lesen nicht übel. :?:

    Hallo Leute,
    ich hatte jahrelang in der Computerbranche zu tun und programmiere nebenbei auch etwas. Deshalb wundern mich die Ergebnisse eurer Experimente nicht wirklich.
    Der MSTS ist mittlerweile 11 Jahre (!) alt. Die Computertechnik entwickelt sich in dieser Zeit etwa vom Mittelalter zum Industriezeitalter. Was nützt all die schicke neue Hardware, wenn die Software die Ressourcen nicht nutzen kann? Eine DVD wird ja auch nicht plötzlich in HD wiedergegeben, wenn ich sie in einen BluRay-Player lege. Der MSTS selbst bräuchte dringend eine Frischzellenkur.


    Ich weiß zwar nicht genau, wie der MSTS mit den Ressourcen umgeht, aber dafür, daß immer mehr Arbeitsspeicher nicht wirklich hilft, spricht doch auch das:

    Die mem Verknüpfung....
    Um mal mit Mythen aufzuräumen: Alles was man mehr als 1024MB eingibt wird nicht akzeptiert. Stattdessen werden immer 512 genommen. Es kann auf einigen Systemen nun vorkommen das tatsächlich dieser ungültige Wert besser läuft als 1024.. das heißt aber nur das auf diesen Systemen 512 generell besser läuft als 1024.
    ...
    Baertram

    Was hilft ein Mehrkern-Prozessor, wenn das Programm nur einen nutzt, es sei denn, man will nebenbei noch andere Programme laufen lassen.


    Bei hohen Auflösungen und Detail-Levels kann die Grafikkarte etwas helfen. Der größte "Flaschenhals" ist aber seit langem die Festplatte. Deshalb auch die guten Ergebnisse mit SSD's.


    Was die Lebensdauer von SSD's angeht, so sind es die Schreibvorgänge, die sie "töten". Ähnlich wie bei einer CD-RW kann ich den Inhalt so oft ich will lesen. Nur ständiges Überschreiben macht sie bald unbrauchbar.
    Für den MSTS heißt das: Das Programm, die Routen und das Rollermaterial darauf zu installieren ist O.K. Das beschleunigt ungemein das Nachladen der Datenbank und der Texturen, was hauptsächliche Ursache für die "Ruckler" ist. Das sind reine Lesezugriffe.
    Hin- und her geschaufelt wird nur in der Windows-Auslagerungsdatei. Die sollte sich möglichst woanders befinden, wenn man nicht will, daß sich die SSD nach 6-12 Monaten verabschiedet. Also als Systemplatten sind sie noch nicht wirklich geeignet.

    Eine Strecke mit einer immensen West-Ost-Ausdehnung ist die Trat 321. Vielleicht kann man dort etwas Interessantes finden, wie dort vorgegangen wurde?


    Grüße Cris

    Ich habe die Strecke nicht, weshalb ich das nicht überprüfen kann. Könnte mir aber vorstellen, dass man einfach um 90° gedreht baut, also in Nord-Süd-Richtung. Vielleicht bekommt man es ja mit Tricks auch hin, dass die Sonne im Norden aufgeht?


    Würde mir aber nicht viel helfen, weil meine Strecken nicht einfach geradlinig sind. Die eine Strecke ist ein großes Dreieck ist und die andere sollte ein großes Oval werden. Bei beiden ist die Nord-Süd-Ausdehnung jetzt schon größer als Ost-West.

    Mein Verdacht hat sich nun bestätigt.
    Auf beiden Strecken treten die Schwierigkeiten beim Übergang auf das nächste Planquadrat zwischen X=5633 nach X=5632 auf. Es spricht also alles für eine generelle Macke im Programm.


    Man sollte also besser beim Streckenbau in Richtung Westen nicht weiter als X=5632 gehen.


    Cris: Vielleicht ist es ja bei PTT genauso?


    Edit:
    Wenn man sich die Koordinaten mal Hexadezimal ansieht: 1601 auf 1600 ! Spricht auch eher für Programmfehler statt Fehler des Streckenbauers.

    Hallo,
    also die Strecke ist Eigenbau. Aufgefallen ist es erst bei den ersten Aufgaben, weil ich beim Begutachten der Strecke immer in Richtung des Aufbaus gefahren bin und es da keine Probleme gibt. Wenn die "transparenten" Quadrate wirklich defekt wären, beträfe das etwa 98% der Strecke und das kann nicht sein.


    Freckel †:
    An der Stelle gibt es ja ausser etwas Wald fast nichts. Da gibt es auf der Strecke ganz andere Stellen (allerdings mehr als 300km entfernt). Aber ausser dass bei manchen Aufgaben an der Stelle die Signale nicht mehr leuchten, habe ich selbst da diese Probleme nicht.


    Reinhold:
    Der Effekt ist auf allen Rechnern gleich. Auch minimale Grafikeinstellungen ändern nichts. Es ist immer reproduzierbar genau an dieser Stelle bei der Fahrt von West nach Ost.


    Ich muss mal am Wochenende meine erste Strecke 'rauskramen und überprüfen, ob der Effekt da vielleicht "zufällig" bei den gleichen Koordinaten auftrat.

    Ein etwas merkwürdiges Problem, das mich beschäftigt.
    Beim Fahren auf meiner Strecke verschwindet plötzlich an einer Planquadrat-Grenze das Terrain, Die Strecke und einige Objekte "schweben" und ich fahre sozusagen "Luftlinie". Das bleibt dann auch für den Rest der Strecke so.


    Merkwürdig allerdings, dass das nur beim Anfahren aus einer Richtung passiert. Anders herum ist von dieser Grenze nichts zu merken und auch im Streckeneditor ist alles in Ordnung. Ich vermute eine generelle MSTS-Macke, denn wenn ich mal zurückdenke, hatte ich ein ähnliches Problem auch auf meiner ersten Strecke.


    Hat jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht, oder vielleicht sogar eine Lösung?


    Zur Illustration zwei Screenshots:


    [Blockierte Grafik: http://www.reicke.de/MSTS/MSTS1.jpg]
    Hier verliert sich die "Bodenhaftung".


    [Blockierte Grafik: http://www.reicke.de/MSTS/MSTS2.jpg]
    Bei der Anfahrt von der anderen Seite ist nichts zu merken.

    Hallo didi,
    wohin hast Du die Texturen aus der XtracksR.zip denn entpackt, und wurden dabei vielleicht vorhandene Dateien überschrieben? Funktioniert nur Deine Strecke nicht?


    Es ist eigentlich nicht klar, warum das Einspielen von Texturen, die noch nicht verwendet wurden, Probleme machen soll.
    (Hoffe Du hast vorher ein Backup von Deiner Strecke gemacht).

    Also ich habe gerade mal das Drucken probiert. Die Seiten kommen zwar "nur" auf etwa 2/3 Größe einer A4-Seite (also etwa Originalgröße), sind aber dennoch lesbar.


    Alternativ:
    In OpenOffice lassen sich die Bilder ohne Probleme in ein leeres Textdokument oder eine leere Zeichnung kopieren und dann auf A4-Größe ziehen. Unschärfen, die durch die Kompression der Grafiken, oder die gewählte Auflösung beim Scannen entstanden sind, lassen sich damit allerdings auch nicht beseitgen.

    Hatte gerade auch das Problem.
    Hinweis: Unter Win7 muss der AE mit Administrator-Rechten gestartet werden, da sonst die Registry-Einträge nicht neu geschrieben werden können. Dann funktioniert der Trick auch mit Win7.


    Ein Problem ist allerdings geblieben.
    Ich kann die Ansicht der Routenpunkte ein- und ausschalten, aber im Menü erscheint kein Häkchen mehr. ?(