Teil 2....
Screenshots von Open Rails
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und der Rest....
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Hallo Bruno,
danke für die Bilder!
Auf Bild 8 mißfällt mir die Lichtposition der S-Bahn.
Wenn Du alle der Aufgabe beigelegten Dateien eingefügt hast, müßte ich dort geschlampt haben.
Grüße Cris
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Hallo Ihr Zwei,
auch ich danke Dir für die sehr schönen Bilder.
Auf Bild 8 ist ein BR277 von Kai Retro Games (TheTrain) in der Ursprungsversion und im sog. Hauptstadtlack zu sehen, den die Readme nicht fordert.
Allerdings wird in der originalen Consist "ETS 277_1 Vollzug"der falsche Ordner angesprochen Dieser sollte"EuroTS_BR277_001_Tag" lauten.
VG
Frank
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Hallo Cris,
Teil 2 wurde erfolgreich beendet. Das waren zwei kurzweilige Aufgaben. Danke Cris, auch für die Hilfe. Bin wie Alexander relativ selten bei der Reichsbahn unterwegs.
Hier wieder ein paar Bilder...........
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und der Rest......
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Hallo miteinander,
denkt man an Kurswagenverkehr in der jüngeren Vergangenheit, landet man fast zwangsläufig in Nordfriesland. Der umsteigefreie Anschluss an den Dagebüller Fähranleger ist wohl den meisten Eisenbahninteressierten hierzulande bekannt. Ich habe eine Aufgabe fertiggestellt, in der die Übernahme der Kurswagen sowie die Vervollständigung des Zugverbands mit einem Heizwagen ein wesentliches Element sind. Als Zug neg 29 geht es dann auf die 14 km lange Reise nach Dagebüll Mole (PT13).
Einige Eindrücke will ich zeigen - das Rangiermanöver habe ich allerdings nicht dokumentiert, bei Interesse sollte man sich dieses selbst "erfahren"… Das Kalenderblatt zeigt den 07. Juni 2015, es ist ein sommerlicher Sonntag:
Von der Insel Sylt kommend trifft am frühen Sonntagabend ein schwach ausgelasteter Autozug in Niebüll ein.Pünktlich erreicht auch der IC 2374 "Wattenmeer" seinen Zwischenstopp in Niebüll. Hinter den Triebfahrzeugen sind zwei Kurswagen eingereiht, die an die neg übergeben werden. Die Fahrgäste können so umsteigefrei den Fähranleger in Dagebüll Mole erreichen, um auf die Inseln Föhr und Amrum zu reisen.
Sonntägliche Ruhe herrscht auf dem Werkstattgelände des Sylt Shuttle. Lediglich ab und an findet ein Loktausch für den Sylt Shuttle statt.
Auch auf dem Niebüller Betriebsgelände der neg ist es still geworden - einige museale Fahrzeuge sind dort abgestellt: Im Bemühen um eine touristische Attraktivitätssteigerung hat die neg wieder einmal Wochenendfahrten mit besonderen Fahrzeugen veranstaltet.
Am Bahnsteig Niebüll neg wartet VT505/VT506 auf den Rangierauftrag zum Vorrücken bis zur Einfahrt in den Übergabebahnhof. Dort wird dann der Zugverband für die Fahrt des Zuges neg 29 vervollständigt.
Mittlerweile ist der Zug neg 29 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h auf dem Weg nach Dagebüll Mole. Kurz vor dem Bedarfshalt Maasbüll (b Niebüll) werden ein paar alte Abstellgleise passiert (…haben diese ebenso wie die Flügelsignale jemals im Vorbild existiert?).
Schnell ist das Ziel Dagebüll Mole erreicht. Üblicherweise würde nun der Triebwagen umsetzen und die Kurswagen zur Übernachtung wieder mit nach Niebüll zurücknehmen. Der Fahrplan ist straff: Nur sechs Minuten Aufenthalt sind dafür vorgesehen.
In Folge der erwähnten Sonderfahrten belegen allerdings etliche Fahrzeuge außerplanmäßig die Abstellgleise in Niebüll neg. Deshalb werden heute die Kurswagen in den Betriebsbahnhof Dagebüll Hafen zurückgedrückt, um dort ihre Nachtruhe zu verbringen.
Die Aufgabe ist auf meiner Homepage egz.bplaced.net erhältlich (ggf. die Anzeige der Homepage mit F5 aktualisieren).
Ein frohes Pfingstfest wünscht
EGZ
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👌🏻
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Na, wen haben wir denn hier vor die Linse bekommen?
Bei schönstem Frühlingswetter im April 2005 leistet die Ae 476 012-0 Vorspann am 64933 nach Pfäffikon. Ziemlich genau 40 Jahre zuvor hatte die Deutsche Reichsbahn diese Maschine als E42 042 in Dienst gestellt. Vermutlich hatte sie keine Lust auf einen Übergang zur DBAG und wechselte stattdessen ihren Lebensmittelpunkt: Von 1994 bis 2007 war sie eine der Loks aus Reichsbahn-Beständen, die in der Schweiz tätig war. Anschließend kehrte sie ab 2009 noch einmal nach Deutschland zurück und verdingte sich u.a. bei der Eisenbahngesellschaft Potsdam (EGP). Nach insgesamt 57 Einsatzjahren ist sie 2022 abgestellt worden (demnach könnte sie noch existent sein…).
Gruß EGZ
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Hallo miteinander,
schon ab 1995 verband der RE3 Schwedt (Oder) über Berlin mit dem Süden Brandenburgs. Nur ein Jahr später wurde die Linie bis an die Ostsee nach Stralsund verlängert und im Wechsel mit dem bisherigen Endpunkt betrieben. Im Laufe der Jahre änderte sich der südliche Endpunkt der Schwedter Züge häufig: Cottbus, Berlin Hbf (= Ostbahnhof), Berlin-Lichtenberg, Dessau Hbf, Belzig, Senftenberg, Elsterwerda, Lutherstadt Wittenberg und Berlin Hauptbahnhof. Das schaut nach einer "experimentellen" Fahrplangestaltung aus - die Flexibilität der Reisenden wird dabei ordentlich strapaziert.
War das schon alles? Nein!
Elsterwerda wurde nur in der Hauptverkehrszeit (HVZ) aus Schwedt (Oder) kommend erreicht - ansonsten endeten die Fahrten bereits in Wünsdorf-Waldstadt! So auch an einem Sonntag im April 2011... Die 114 039 zieht den RE18347 über den Berliner Außenring, nächster Halt: Blankenfelde (Teltow-Fläming).
Gruß EGZ
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Der zweistündliche RE3 nach Stralsund kreuzt an jenem Sonntagvormittag um 10.30 Uhr als RE18310 den bereits gezeigten RE18347 in Berlin Potsdamer Platz. Eigentlich käme der Zug aus Elsterwerda, aber in jenem April wurde an den Wochenenden die Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks in Doberlug-Kirchhain vorbereitet, weshalb der Zug erst in Waldrehna einsetzte. Dem Reisenden in die Uckermark kann das aber egal sein - pünktlich zum Mittagessen um 12.00 Uhr wird er in der Kreisstadt Prenzlau eintreffen!
Gruß EGZ
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Hallo miteinander,
vor über 80 Jahren begann die wechselhafte Geschichte der E94 056, die sie nach einem sechsjährigen Aufenthalt in der Sowjetunion und weiteren fünf Jahren Instandsetzung im Raw Dessau 1957 wieder in den Betriebsdienst der Deutschen Reichsbahn führte. Mit ihrer Auswahl zur Traditionslok im Jahr 1992 war der Grundstein für ihren musealen Erhalt gelegt, ein Jahr später erhielt sie nochmals eine Hauptuntersuchung und wurde zudem mit Indusi sowie Zugbahnfunk ausgestattet. Im Frühjahr 2001 waren die Fristen abgelaufen, die Lok wurde abgestellt und kann seit 2007 auf dem Museumsgleis 24 im Leipziger Hauptbahnhof besichtigt werden.
Am 18. März 2000 wartet 254 056 in Gaschwitz auf den Abfahrtspfiff zur Rückfahrt nach Leipzig-Plagwitz. Die Lok wurde von einigen engagierten Eisenbahnern dem regulären Zugverband der S2 vorgespannt und ist damit eine Attraktion des Veranstaltungstags im Leipziger Eisenbahnmuseum. Vor dem unweigerlich nahendem Fristablauf ist es zugleich eine der letzten Gelegenheiten, die Lok noch einmal im - allerdings völlig untypischen - Plandienst zu bewundern.
Seit 1995 residiert das Eisenbahnmuseum Leipzig im Lokschuppen des ehemaligen Bw Leipzig-Plagwitz. Dort werden regelmäßig im Frühjahr und Herbst die Leipziger Eisenbahntage veranstaltet.
Auch am Wochenende wird am Bahnsteiggleis 3a gebaut. Die S2 muss deshalb auf das Gleis 1 ausweichen.
Die nach einer Fotovorlage aus dem "Lok Magazin" erstellte Aufgabe S 21807 ist auf meiner Homepage egz.bplaced.net in einer aktualisierten Fassung (Produktpflege! ) erhältlich: Es wurden .eng- und .wag-Dateien bearbeitet, neue Sounds eingebunden und die Fahrzeug-Downloadliste gepflegt. Des Weiteren wurde eine Prüfroutine beigefügt, um fehlende Fahrzeuge vereinfacht erkennen zu können.
Gruß EGZ
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Hallo EGZ,
vielen Dank für die Neuauflage der Aufgabe S 21807............
Hat mir wieder sehr viel Spaß bereitet.
Grüße Bruno
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Hallo,
am S-Bahnhof Yorckstraße vor 15 Jahren…
Ab dem Frühsommer 2009 zeigten Gewinnstreben und Einsparungen der DBAG deutliche Wirkung - die Berliner S-Bahnkrise sollte für lange Zeit die Mobilität in der Stadt beeinträchtigen. In jener Zeit wurden kurzfristig immer wieder neue Notfahrpläne (liebevoll auch als "Bonsai"-Fahrpläne bezeichnet) veröffentlicht, um den Fahrgästen ein stark reduziertes Angebot mit den wenigen betriebsfähig verbliebenen Zügen zu unterbreiten. Bestandteil waren auch Ergänzungsverkehre mit geliehenen Fahrzeugen aus anderen Regionen Deutschlands, mit denen zusätzliche Verbindungen auf den Gleisen des Regionalverkehrs hergestellt wurden.
Im September 2009 hat sich der Zug RB 9924 gerade auf den Weg nach Hennigsdorf (bei Berlin) gemacht. Der Triebzug 423 161/661 der S-Bahn München hat diese nachmittägliche Fahrt übernommen, die als Ergänzung der S25 zu verstehen ist. Jene erreicht normalerweise dieses Ziel ausgehend von S Teltow Stadt, aber der Notfahrplan sieht eine Teilung der S25 vor, so dass diese den Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel nicht mehr nutzt. Die südliche S25 endet bereits im S Yorckstraße - im Hintergrund wendet gerade ein solcher Zug am Bahnsteig. Fahrgäste können stattdessen in Südkreuz in den Ergänzungsverkehr umsteigen, der über Hauptbahnhof und Gesundbrunnen den Weg über die Stettiner Bahn sowie den Außenring nutzt.
Etwa drei Stunden später kurz nach 19 Uhr taucht RB 9930 vor der Kulisse des U-Bahnhofs Gleisdreieck in den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn ein. Dieser Zugverband ist aus x-Wagen der S-Bahn Rhein-Ruhr gebildet und wird von einer Lok der BR143 befördert. In rund 40 Minuten wird diese Maschine in ihrer "Geburtsstadt" Hennigsdorf eingetroffen sein.
Sonderlich viel Akzeptanz hat dieses als S21 bezeichnete Zugangebot (20-Minuten-Takt Südkreuz - Gesundbrunnen, jede dritte Fahrt bis Hennigsdorf verlängert) nicht gefunden - bereits am 04. Oktober verkehrten die Züge auf dieser Linie letztmalig. Geliehene Fahrzeuge anderer Linien mussten wieder zurückgegeben werden, so dass die Fahrzeuge der S21 ein neues Aufgabengebiet auf der Berliner Stadtbahn fanden.
Es sei noch erwähnt, dass auch BR423-Züge der S-Bahn Stuttgart auf dieser Relation im Einsatz waren - eine weitere Bastelei, der ich mich in den kommenden Tagen zuwenden werde!
Gruß EGZ
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Hallo EGZ,
danke für diese Erinnerung. Da die S-Bahn Berlin gerade mal wieder nur mit Halbzügen unterwegs ist, bleibt abzuwarten, ob es "Ersatzverkehre reloaded" geben wird
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Hallo,
Da die S-Bahn Berlin gerade mal wieder nur mit Halbzügen unterwegs ist
Welche Linie meinst Du damit konkret?
Aktuell ist mir ein auffälliger Fahrzeug- und Personalmangel eher vom anderen großen Nahverkehrsanbieter der Stadt geläufig: In wenigen Tagen gilt auf mehreren U-Bahn-Linien ein neuer Fahrplan, der lt. BVG mehr Zuverlässigkeit u.a. durch Taktausdünnung bringen soll. Als Fahrgast würde ich allerdings gerne wieder einmal mehr Züge sehen wollen als mich stetig in überfüllte Zügen hineinzwängen zu müssen… Vergangene Woche auf der U2 zur Mittagszeit: Nächster Zug in 16 Minuten - der Fahrplan hat einen 4-Minuten-Takt vorgesehen, die zukünftige Taktfolge soll nun 4,5 Minuten betragen - macht irgendwie die Situation nicht wirklich besser!
Auf der U4 geht es allerdings etwas geruhsamer zu, doch auch dort werden zukünftig statt zwölf Züge nur noch neun Züge innerhalb einer Stunde in der Hauptverkehrszeit angeboten:
Gruß EGZ
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Bei PT gab es solche chicen Fahrzeuge?
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wahrscheinlich mit ettlichen Fahrzeugen getauscht.
die Dostos sind von VEP_Dexter und die 243er von GR, die Halberstäder sind Peter Hanslip. Die Aufgabe könnte da original sein.
grüße Johannes
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Das hat Johannes zutreffend beschrieben. Ich hatte die Aufgabe herausgesucht, um die "aufgearbeiteten" BR243 zu testen - erfolgreich, denn so konnte ich noch die in den Bildern fehlerhaft dargestellten Bremsanschriften korrigieren...
Gruß EGZ