Aufgabe "Güter nach Meiningen"

Hallo Heini7
Cris hat Recht, wir schlagen dich zum Oberlokführer. Respekt, das schafft nicht jeder die Rampe rauf und dann noch mit so einer schweren Fuhre.

Gruß Michel

pssst - der michel ist sicher mit vier 118nern gefahren

lg chris mit h

Habe auch drei Versuche gebraucht um die Aufgabe erfolgreich zu beenden. Meine Auswertung war aber nicht so sauber als bei heini7 . Es waren außerdem noch drei Geschwindigkeitsüberschreitungen drinn !

Reinhold

Hallo
Nein der Michel hat keine Diesellok genommen. Ich habe meinen Heimvorteil genutzt! Aber ich hatte noch einen Vorteil, ich habe die Rampe hinter Plaue bestimmt in der Test-Aufgabe 50 mal abgefahren. Eins steht fest, seit PT22 fahre ich mehr mit Dampf als mit Diesel.

heini7
Nein nein ich habe alles so gefahren wie der Cris es in seiner Aufgabe beschrieben hat. Beim Sanden erst X drücken dann Shift-Taste und X los lassen und schon hast du auch Dauersand. Müsste auch mit dem Bläser gehen, werde es mal versuchen.

Gruß Michel

@ Cris

Guten Abend, lieber Cris!

Danke, dass ich diese hervorragende Aufgabe finden durfte. Alles ist so liebevoll hergerichtet und bestens zu beobachten, es macht einfach immer wieder Riesenfreude, Deine Aufgaben zu fahren!!

Nach den beiden Aufgaben von Wattfrass habe ich mich an diese Aufgabe getraut und sie nach 2:25:10 erfolgreich beendet. Bis Arnstadt lief alles ausgezeichnet. Ich habe dort den Spielerzug schön nach Anweisung mit Puffern auf einer Linie mit der 120 angehalten, dann kuppelte aber die BeeKay 44er nicht an, der Abstand war noch zu groß. Beim zweiten Versuch "prallte" die Schublok wie ein Flummi zurück. Also: Kupplungseinträge prüfen. Ich habe bei den Kupplungseinträgen der BeeKay-Lok und des Tenders die Zeile(n) "CouplingUniqueType ( "BeeKay_Steam" )" gelöscht, dann hat das Ankuppeln auch geklappt.

Tja, nach der Übung mit dem Güterzug von Wattfrass, der ab Plaue allerdings eine Dieselschublok hatte, glaubte ich, den Zug in einem Anlauf über die Rampe zu bekommen. Weit gefehlt! Auch bei mir hat es erst beim dritten Versuch geklappt. Dabei bin ich beim Doerrberger Tunnel auf 11 km/h zurückgefallen, danach kam wieder etwas mehr Tempo ins Spiel. Ich habe immer schön aufgepasst, dass der Dampfverbrauch unterhalb der Dampferzeugung lag, das heißt "Dauerhilfsblasen" und immer Regler und Richtungswender anpassen. Gut, dass in Oberhof eine Kreuzung abzuwarten war, die Wartezeit habe ich dann zum Wasserfassen genutzt. Mit den etwa 180 Gallonen im Tender wäre ich niemals bis ans Ziel gekommen.

Etwas merkwürdig fand ich die Tatsache, dass beim Hinabfahren der Dampfverbrauch über der Dampferzeugung lag und und auch hier der Hilfsbläser zum Einsatz kommen musste (vielleicht muss die Brennerdüse mal entrußt werden?).

Solche Aufgaben bringen den TS erst richtig zum Leben! Nochmals Dankeschön, lieber Cris!

Einen schönen Sonntagabend wünscht

Meinhard

Hallo,
da ich davon ausgehe, das Ihr mit Computer heizer fahrt: Bergab sinkt der Kesselwasserstand rapide, weil das Wasser im Kessel nach vor läuft und so die Kesselbüchse Feuerbüchse ohne Wasser da stehen könnte. Darum speist "Billy" mit aller Macht den Kessel, um das zu verhindern. Soviel kaltes Wasser will ja erwärmt werden, darum der hohe Dampfverbrauch.
Grüße vom Freckel

@ Freckel

Guten Morgen, Freckel, und Danke für die Information. Da hätte ich mit ein Wenig Nachdenken ja selber darauf kommen können. Schön, dass es euch und eure Hilfsbereitschaft gibt!

Eine angenehme Woche wünscht

Meinhard