Geschwindigkeit des Spielerzuges

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    wir Aufgabenbauer lassen uns ja das eine oder andere einfallen, damit es dem Spieler nicht langweilig wird, denn auf einer "Plättbrettstrecke" mit 3 Hutschachteln von A nach B fahren kann jedes Kind.
    Also werden Aufgaben mitunter grenzwertig angelegt, um den Spieler etwas zu fordern. Beispiele dafür sind die Aufgabe von Guppy, wo man einen Anschluß in Ilmenau bedienen mußte (gibt es die gar nicht beim KF? :-o ) oder meine PT22-Aufgabe "Güter nach Meiningen".


    Hier findet Ihr ein Beispiel dafür, daß auch im Vorbild tatsächlich solche grenzwertigen Leistungen an der Tagesordnung waren.
    http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5561297


    Grüße Cris

  • Zu DR Zeiten haben Lokführer grenzwertige Leistungen regelrecht gefordert. (Tonnageprämie).
    Lieber "schlich" man mit 20 von A nach B, als mit zuwenig Tonnage am Haken. Da mußten Stellwerker noch richtig rechnen, auf welcher Überholung ein Zug überhaupt untergebracht werden kann...
    Baertram :rolleyes:

    Nur weil es in den sechzigern kaum Farbfotos gab - heißt das nicht das die Zeit farblos war.

  • Hi Hi die nächste Grenzlast bzw. Tonnenprämie ist schon in Arbeit.


    Hier hängt was dran - wer hier mit falschen Einstellungen fährt ( Regler , Richtungswender ) kommt nicht den Berg rauf.
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    Gruß Guppy