Aufgabe "Kesselwagenzug Rostock-Berlin"

  • Moin Cris !

    Mail ist angekommen. Rollmaterial in Trainset-Ordner gepackt, mit der aufgabenanalyse überprüft und gestartet.

    Erst einmal Dankeschön für das Rollmaterial. Da Du auch der Ersteller dieses Acts bist (schon einwenig her März 2009) ein paar Anmerkungen.

    Bin dann gleich auf den Bock geklettert und nach dem Tanken die Kesselwagen abgeholt und auf den Weg gen Berlin gemacht. Ist ja richtig was unterwegs auf den Schienen so das es nie Langweilig wird. Mit einer Anhängelast von 2800 Tonnen muß die Ludmilla ganz schön reissen und jede kleine Steigung läßt sie langsamer werden. Soweit so gut, nach 4h 13min konnte ich die Lok an der Tanke in Berlin abstellen und Feiabend machen.

    Ingesammt ein toller Act bei dem trotz der trostlosen Landschaft nie Langeweile aufkommt.

    Danke nochmals fürr Rollmaterial und Act

    Gruß Horst

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Horst,


    ich freue mich immer, wenn sich einer für unsere Aufgaben interessiert und am Ende der Aufgabe etwas Positives abgewinnen kann.

    Ich gebe zu, daß ich bei dieser Aufgabe (wie auch bei manch anderer) nach dem Grundsatz gehandelt habe: Übertreibung ist die beste Möglichkeit zur Verdeutlichung!

    Der Zug ist wirklich arg schwer, und wenn Du an Hl 13 zu forsch heranfährst und in der Steigung zum Halten kommst, bekommst Du den Zug nicht mehr von der Stelle, was in der Realität eine fette Zuglaufstörung gewesen wäre und viele Seiten schriftlicher Erklärung nach sich gezogen hätte bis hin zum Besuch netter Herren von einem gewissen Ministerium in der Dienststelle ...

    Aber was mich immer gewurmt hat, war, daß die Ludmilla bei geringer bis Normallast fast kein bis wenig Geräusch von sich gegeben hat.

    Deshalb hab ich in dieser Aufgabe dem Affen mal richtig Zucker gegeben.

    Wer den richtigen Sound hat und eine ordentliche Anlage, kann es krachen lassen! :evil:


    Danke für Deine Zeilen!

    Grüße Cris